2024 | ||
<<< | April | >>> |
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 |
08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 |
15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 |
22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 |
29 | 30 |
Themen
Zitante
ALLes allTAEGLICH
Susfi
Mitternachtsspitzen
Tirilli
Silvios - Blog
Pfotenblitzer
All-mien
Lebenslichter
Wortperlen
Morgentau
GGS Bergschule
SaschaSalamander
Katharinas Buchstabenwelten
Zaubereinmaleins
powered by BlueLionWebdesign
Statistik
Einträge ges.: 125
ø pro Tag: 0
Kommentare: 2367
ø pro Eintrag: 18,9
Online seit dem: 04.09.2008
in Tagen: 5706
Einträge ges.: 125
ø pro Tag: 0
Kommentare: 2367
ø pro Eintrag: 18,9
Online seit dem: 04.09.2008
in Tagen: 5706
Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Résumé
RÉSUMÉ - Gewebe
allgemein
I Gewebearten:
eine Einheit und hat im Körper eine bestimmte Funktion
III Wie werden bei einem Organ die Zellen genannt, dei eine organtypische Arbeit verrichten? bsp. in der Niere die Nierenkörperchen mit dem Kanalsystem
Parenchym
IV wie heißt die Bindegewebestruktur die dem Organ Festigkeit und Halt gibt und in der Blutgefäße und Nerven verlaufen?
Stroma
VÂ Welche Organsystem werden unterschieden?
Epithelgewebe:
Vorkommen:
im Deckgewebe
Ernährung:
von Blutgefäßen des Bindegewebes durch Diffusion
Aufgaben:
Formen:
-einschichtiges Epithelgewebe
-mehrschichtiges -"-
-mehrreihiges -"-
Oberflächenbildung
-verhornendes Epithelgewebe
-zielientragende Zellen
BINDEGEWEBE
Aufgaben:
Zusammensetzung:
Zellen und Zwischenzellsubstanz(Grundsubstanz und Fasern )
Arten:
Knorpelarten:
Epiphysen - Knorpelzonen die neues Knorpelgewebe bilden, das in Knochengewebe umgebaut wird (Längenwachstum)
Diapysen - Schaft mit der Markhöhle zwischen den Gelenken bzw. zwischen den Wachstumszonen.
Knochenbildungszellen
Osteoblasten - an der äußeren Anbauseite des Knochens befindlich
Knochenzellen die dem Erhaltungsstoffwechsel dienen
Osteozyten Knochenzellen die für den Knochenabbau zuständig sind:
Osteoklasten
Aufgaben des roten Knochenmarks
in der Äußeren Rinderschicht wird von der Knochenhaut überzogen (Periost) . In ihr verlaufen Nerven und Blutgefäße und die Ernährung des Knochens erfolgt von hier aus.
Längen und Dickenwachstum der Röhrenknochen
Dickenwachstum - geht von der knochenbildenden Schicht der Knochenhaut aus.
Längenwachstum - aus den Epiphysalfugen zwischen Epiphysen und Diaphysen
Arten der Verknöcherung(ossifikation)
MUSKELGEWEBE
Eigenschaften der Muskelzellen:
-Kontraktion
-dient zur Wärmeregulierung
Arten
-glatt
-quergestreift
Herzmuskel
Arbeitsweise der glatten Muskulatur - unwillkürlich, langsam rhythmisch, autonom
-"- der quergestreiften Muskulatur: rasch, ohne Rhytmus, willkürlich steuerbar
-"- des Herzmuskels - rhythmisch, schnell, autonom, unwillkürlich ihre Autonomie ist durch das vegetative NS beinflussbar - Sympatikus steigert die Herztätigkeit - Parasympatikus senkt die Herztätigkeit
Markierte Streifen des Herzemusklegewebes -die Zellgrenzen sind durch Glanzstreifen markiert wodurch der Zellkontakt verbessert und die Erregungsgeschwindigkeit gesteigert wird
Freisetzung der im Muskel gespeicherten Energie
ATP => ADP +P+Energie
Das im Muskel vorhandene ATP wird in ADP und ein freies Phosphat gespalten. dabei wird Energie freigesetzt
NERVENZELLEN
Aufbau des Neuron
Soma(Nervenzellkörper)
Zytoplasmaausläufe( Dendriten und Axone)
Dendrit - sind kurz und baumartig verzweigt - zuführende Fortsätze Nehmen die ankommende Erregung auf und leiten sie zum Nervenzellkörper.
Axon (Achselzylinder) - wegführende Fortsätze ( leiten die Erregung von Nervenzellkörper fort. Entsringt im Zelleib am Axonhügel und zieht als Fortsatz zu den anderen Nervenzellen zum Erfolgsorgan (Muskel)
Synapse
Umschaltstelle für die Erregungsübertragung von einer Nervenzelle auf eine zweite oder von einer Nervenzelle auf ein Erfolgsorgan
-Hauptteile
-präsynaptische Membran
-synaptischer Spalt
-postsynaptische Membran
-motorische Endplatte
Verbindungsstelle eines efferenten Neurons mit einer Muskelfaser
da es sich um eine Synapse handelt erfolgt die Erregungsübertragung durch chemische Überträgerstoffe
Einschnürung zwischen zwei Schwann-Zellen
Ranvier Schnürring - Markscheide
Leitungsrichtung von afferenten und efferenten Nervenfasern
-afferent - von der Peripherie zum ZNS(Gehirn und Rückenmark)
-efferent - vom ZNS zur Peripherie
Arten der Erregungsleitung
-elektrisch - wenn der Impuls das Axon entlangläuft
-chemisch - tritt an synapsen auf (mittels Neurotransmitter(acetylcholin und Neroadrenalin)
Alles-oder-nichts-Gesetz
dass bei einer Muskelzelle als Antwort auf einen Reiz entweder ein vollständiges oder gar kein Aktionspotential kommt
Ausschlaggebend ist der Schwellenwert - der Reiz muss über dem Schwellenwert liegen
Die Stärke des Reizes wirkt auf die Anzahl der Aktionspotentiale pro Zeiteinheit aus
I Gewebearten:
- Epithelgewebe
- NervengewebeÂ
- Binde-und Stützgewebe
- Muskelgewebe
eine Einheit und hat im Körper eine bestimmte Funktion
III Wie werden bei einem Organ die Zellen genannt, dei eine organtypische Arbeit verrichten? bsp. in der Niere die Nierenkörperchen mit dem Kanalsystem
Parenchym
IV wie heißt die Bindegewebestruktur die dem Organ Festigkeit und Halt gibt und in der Blutgefäße und Nerven verlaufen?
Stroma
VÂ Welche Organsystem werden unterschieden?
- Bewegungsapparat
- Verdauungsorgane
- Hormondrüsen
- Atmungsorgane
- Kreislauforgane
- Lymphatische Organe
- Haut- und Geschlechtsorgane
- Harnorgane
- Sinnesorgane
- Nervensystem
Epithelgewebe:
Vorkommen:
im Deckgewebe
Ernährung:
von Blutgefäßen des Bindegewebes durch Diffusion
Aufgaben:
- Schutz
- Stoffaustausch
- Reizaufnahme
Formen:
- PlattenepithelÂ
- kubisches EpithelÂ
- ZylinderepithelÂ
-einschichtiges Epithelgewebe
-mehrschichtiges -"-
-mehrreihiges -"-
Oberflächenbildung
-verhornendes Epithelgewebe
-zielientragende Zellen
BINDEGEWEBE
Aufgaben:
- verbindende Element im Körper
- verbindet Gewebe, organe, Organsysteme miteinander
- durch Knorpel und Knochen hat es eine Stützfunktion
Zusammensetzung:
Zellen und Zwischenzellsubstanz(Grundsubstanz und Fasern )
Arten:
- Blut
- Retikuläres BindegewebeÂ
- FettgewebeÂ
- Lockeres BindegewebeÂ
- Straffes - " -Â
- KnorpelgewebeÂ
- Knochengewebe
Knorpelarten:
- hyaliner Knorpel - Vorkommen( überzieht die Gelenkenden, bildet den knorligen Anteil der Rippen und wesentliche Anteile des Kehlkopfes, Knorpelspangen der Luftröhren und Bronchien, Teile der nasenschleimhaut)Â
- elastischer Knorpel - Vorkommen im Kehldeckel, in der Ohrmuschel in den ganz kleinen BronchienÂ
- Faserknorpel - bildet - Zwischenwirbelscheiben der Wirbelsäule, Schambeinfugen und Menisken des Kniegelenkes
Epiphysen - Knorpelzonen die neues Knorpelgewebe bilden, das in Knochengewebe umgebaut wird (Längenwachstum)
Diapysen - Schaft mit der Markhöhle zwischen den Gelenken bzw. zwischen den Wachstumszonen.
Knochenbildungszellen
Osteoblasten - an der äußeren Anbauseite des Knochens befindlich
Knochenzellen die dem Erhaltungsstoffwechsel dienen
Osteozyten Knochenzellen die für den Knochenabbau zuständig sind:
Osteoklasten
Aufgaben des roten Knochenmarks
- Blutbildung
- Ernährung des Knochens
in der Äußeren Rinderschicht wird von der Knochenhaut überzogen (Periost) . In ihr verlaufen Nerven und Blutgefäße und die Ernährung des Knochens erfolgt von hier aus.
Längen und Dickenwachstum der Röhrenknochen
Dickenwachstum - geht von der knochenbildenden Schicht der Knochenhaut aus.
Längenwachstum - aus den Epiphysalfugen zwischen Epiphysen und Diaphysen
Arten der Verknöcherung(ossifikation)
- desmale Ossifikation(bindegewebige Verknöcherung)
- chondrale Ossifikation(knorpelige Verknöcherung)
MUSKELGEWEBE
Eigenschaften der Muskelzellen:
-Kontraktion
-dient zur Wärmeregulierung
Arten
-glatt
-quergestreift
Herzmuskel
Arbeitsweise der glatten Muskulatur - unwillkürlich, langsam rhythmisch, autonom
-"- der quergestreiften Muskulatur: rasch, ohne Rhytmus, willkürlich steuerbar
-"- des Herzmuskels - rhythmisch, schnell, autonom, unwillkürlich ihre Autonomie ist durch das vegetative NS beinflussbar - Sympatikus steigert die Herztätigkeit - Parasympatikus senkt die Herztätigkeit
Markierte Streifen des Herzemusklegewebes -die Zellgrenzen sind durch Glanzstreifen markiert wodurch der Zellkontakt verbessert und die Erregungsgeschwindigkeit gesteigert wird
Freisetzung der im Muskel gespeicherten Energie
ATP => ADP +P+Energie
Das im Muskel vorhandene ATP wird in ADP und ein freies Phosphat gespalten. dabei wird Energie freigesetzt
NERVENZELLEN
Aufbau des Neuron
Soma(Nervenzellkörper)
Zytoplasmaausläufe( Dendriten und Axone)
Dendrit - sind kurz und baumartig verzweigt - zuführende Fortsätze Nehmen die ankommende Erregung auf und leiten sie zum Nervenzellkörper.
Axon (Achselzylinder) - wegführende Fortsätze ( leiten die Erregung von Nervenzellkörper fort. Entsringt im Zelleib am Axonhügel und zieht als Fortsatz zu den anderen Nervenzellen zum Erfolgsorgan (Muskel)
Synapse
Umschaltstelle für die Erregungsübertragung von einer Nervenzelle auf eine zweite oder von einer Nervenzelle auf ein Erfolgsorgan
-Hauptteile
-präsynaptische Membran
-synaptischer Spalt
-postsynaptische Membran
-motorische Endplatte
Verbindungsstelle eines efferenten Neurons mit einer Muskelfaser
da es sich um eine Synapse handelt erfolgt die Erregungsübertragung durch chemische Überträgerstoffe
Einschnürung zwischen zwei Schwann-Zellen
Ranvier Schnürring - Markscheide
Leitungsrichtung von afferenten und efferenten Nervenfasern
-afferent - von der Peripherie zum ZNS(Gehirn und Rückenmark)
-efferent - vom ZNS zur Peripherie
Arten der Erregungsleitung
-elektrisch - wenn der Impuls das Axon entlangläuft
-chemisch - tritt an synapsen auf (mittels Neurotransmitter(acetylcholin und Neroadrenalin)
Alles-oder-nichts-Gesetz
dass bei einer Muskelzelle als Antwort auf einen Reiz entweder ein vollständiges oder gar kein Aktionspotential kommt
Ausschlaggebend ist der Schwellenwert - der Reiz muss über dem Schwellenwert liegen
Die Stärke des Reizes wirkt auf die Anzahl der Aktionspotentiale pro Zeiteinheit aus
ars medicina 12.07.2009, 18.35 | (0/0) Kommentare | PL
RÉSUMÉ Bewegungsapparat
Aufgaben des Skellets
- Stützfunktion des Körpers
- Ansatzpunkt für Muskeln (Vorraussetzung für Bewegungen)
- Schutzfunktion für lebensgewichtige Organe(Herz, Gehirn, Lungen, Rückenmark)
- Speicher für Mineralsalze
- Ort der Bildung der Blutzellen
Schädel
Welche Knochen bilden den Hirnschädel?
-1Stirnbein
-2 Scheitelbeine
-1 Hinhauptbein
-2Schläfenbeine
-1Keilbein
-1Siebbein(bildet den oberen Teil der Nasenscheidewand, ein Teil des Nasendaches, die seitlichen Wände der Nasengänge)
Fontanellen(Knochenlücken)
Der neugeborene Mensch besitzt zwei unpaare Hauptfontanellen, die als große Fontanelle und kleine Fontanelle bezeichnet werden, sowie vier weitere, kleinere Fontanellen (jeweils paarige vordere und hintere Seitenfontanellen).
Die große Fontanelle (Stirn-Fontanelle bzw. Fonticulus anterior) liegt zentral auf dem Schädel. An dieser Stelle treffen jeweils die rechten und linken Stirnbeine(Ossa frontalia) sowie die Scheitelbeine Ossa parietalia) bzw. Kranznaht (Sutura coronalis), Pfeilnaht (Sutura sagittalis) und Stirnnaht (Sutura frontalis) aufeinander.
Die dreieckige Kleine Fontanelle (Hinterhaupts-Fontanelle bzw. Fonticulus posterior) liegt am Hinterkopf am Berührungspunkt der Scheitelbeine mit dem Hinterhauptbein (Os occipitale) bzw. der Pfeilnaht mit der Lambdanaht (Sutura lambdoidea).
Die hinteren Seitenfontanellen (Fonticulus mastoideus) liegen beiderseits des Kopfes zwischen dem Schläfen-, dem Scheitel- und dem Hinterhaupbein.
Die vorderen Seitenfontanellen (Fonticulus sphenoidalis) liegen ebenfalls beiderseits des Kopfes, zwischen Stirn- und Scheitelbein sowie dem großen Keilbeinflügel.
die beiden größten Gesichtsknochen
-Unterkiefer
-Oberkiefer
Wirbelsäule (Columna vertrbralis)
Aufgaben:
-Halt für den Körper
-Beweglichkeit es Organismus
-Schutz für den Rückenmark
Wie sind die Wirbel miteinander verbunden, mit Ausnahme des Kreuzbeins und der Steißbeinknöchelchens?
- sind durch faserknorpelige Zwischenwirbelscheiben verbunden.
Welche Anteile kann man anatomischan den Zwischenwirbelscheiben unterscheiden
-äußere Ring(anulus fibrosus)
-Faserknorpel
-kollagene Fasern
-inneren Gallertkern(Nucleus pulposus)
Wo verläuft das Rückenmark?
im Wirbelkanal (Canalis vertebralis)
Wie bezeichnet man die Lendenwirbelkrümmung nach vorne, wie die nach hinten?
-Lordose(im Hals- und Lendenbereich eine Krümmung nach vorn)
-Kyphose(im Brust-und Kreuzbeinbereich - Krümmung nach hinten)
Wirbelsäulenabschnitte
-HWS (7 Halswirbel(Vertebrae cervicales C1 bis C7)
-BWS(12Brustwirbel vertebrae thoracicae Th1 bis TH12)
-LWS(5 Lendenwirbel vertebrae lumbales L1 bis L5)
-Kreuzbein(Os sacrum 5 miteinander verschmolzene Wirbel S1 bis S5)
-Steißbein(os coccygis)
(3-6 zurückgebliebenene Steißbeinwirbel Co1 bis Co3-6)
Wie heißt der erste Halswirbel, wie der zweite?
-der erste Halswirbel = Atlas
-der zweite Halswirbel = Dreher
Wie heißt der 7. Halswirbel?
-Prominens (er hat seinen namen wegen seine sicht- und tastbar hervorragenden Dornfortsatzes.
Brustwirbelsäule
12 Wirbel(Th1 - Th12)
Lendenwirbelsäule (Vertebrae Lumbales)
5 Lendenwirbel (L1 - L5)
Kreuzbein(Os sacrum)
Verschmelzung von fünf Wirbeln
Bandscheibenschäden
treten bevorzugt im Bereich des dritten bis fünften Lendenzwischenwirbelscheiben auf.
Brustbein(Sternum)
Anteile:
Handgriff(Manubrium)
Körper(Corpus)
Schwertfortsatz(Processus xiphoideus)
Rippen
die echten Rippen unterschieden sich von den unechten und den freien Rippen, indem sie mit dem Brustbein verbunden sind. 1- 7 Rippe bilden Gelenke.
Schultergürtel
besteht aus: Schlüsselbein, (Clavicula) und dem Schulterblatt(Scapula)
Gelenkverbindung des Schultergürtels mit dem Rumpf :
Brustbein-Schlüsselbein-Gelenk(Sterno-Clavicular-Gelenk, Articulatio sternoclavicularis)
Das äußere (laterale) Ende des Schlüsselbeins ist gelenkig verbunden mit der Schultehöhe(Acromion) und bildet das Schulterhöhen-Schlüsselbein-Gelenk.
Schulterblatt Clavicula
hat rückwärts kein Gelenk, sondern ist an Muskeln aufgehängt
Bildet zusammen mit dem Oberarm das Schultergelenk.
Auf der Rückseite des Schulterblattes befindet sich die Schulterblattgräte(Spina scapulae), die seitlich in die Schulterhöhe(Acromion) ausläuft.
Am oberen Rand des Schulterblattes befindet sich der nach vorne gerichtete Rabenschnabelfortsatz(Processus corcoideus).
Oberarmknochen
was ist der Humerus?
-ist ein Röhrenknochen. Am oberen Ende befindet sich der Kopf(caput humeri) mit dem großen und kleinen Höcker.
Am unteren Ende sitzen das Köpfchen(capitulum humeri), die Rolle(trochlea humeri) und der innere und äußere Gelenkknorren(Epicondylus humeri medialis et lateralis).
Unterarmknochen
-Radius (Speiche)befindet sich auf der Daumenseite
-Ulna (Elle) - befindet sich auf der Kleinfingerseite
Handwurzelknochen
8 kleine unregelmäßig geformte Knochen
1-Kahnbein(Os scaphoideum)
2-Mondbein(Os lunatum)
3-Dreieckbein(Os triquetrum)
4-Erbsenbein(Os pisiforme)
5-großes Viereckbein(Os trapezium)
6-kleines Viereckbein(Os trapzoideum)
7-Kopfbein(Os capitatum)
8-Hakenbein(Os hamatum)
Mittelhand- und Fingerknochen
5 Mittelhandknochen(ossa metacarpi)
14 Mittelhandknochen(phalangen)
Die Mittelhandknochen haben ihren Ursprung an der Handwurzel. An ihrem distalen Ende stehe sie mit den Fingerknochen in gelenkiger Verbindung.
Jeder Finger besitzt drei Knochen, mit Ausnahme des Daumens, der nur aus zwei Phalangen besteht.
Der Daumen ist das beweglichste Glied der Hand
Die Greifbewegung wird durch das Sattelgelenk ermöglicht, das vom ersten Mittelhandknochen und dem großen Viereckbein gebildet wird.
Beckengürtel und Becken
setzt sich zusammen aus:
-Hüftbein
-Kreuzbein
das Hüft-und Kreuzbein ist durch das Kreuzbein-Darmbeingelenk(Iliosakralgelenk, Artt. sacroiliacae)
Hüftbein(Ossa coxae)
Darmbein(Os ilium)
Sitzbein(Osischii)
Schambein(Os pubis)
Symphyse (Schambeinfuge)
ist ein unechtes Gelenk
wird durch Fasernknorpel hergestellt
Auf die Symphyse wirken abwechselnd beim Gehen und beim Stehen Zug- und Schubkräfte ein. Durch den Fasernknorpel wird die beanspruchung kompensiert.
Oberschenkelknochen
Femur - der längste Knochen des Körpers
An seinem oberen Anteil befindet sich der Oberschenkelkopf(Caput femoris), der im Acetabulum liegt und an der Bildung des Hüftgelenkes beteiligt ist.
Unterschenkelknochen
-Tibia(Schienbein)
-Fibula(Wadenbein)
Fußskellet
Anteile:
-Fußwurzel
-Mittelfuß
-Zehen
Fußwurzelknochen(Ossa tarsi, Tarsalia)
Fersenbein(Calcaneus)
Sprungbein(Talus)
Kahnbein(Os naviculare)
Würfelbein(Os cuboideum)
inneres Keilbein(Os cuneiforme mediale)
äußeres Keilbein(Os cuneiforme laterale)
Zehen
-bestehen jeweils aus drei Gliedern(Ausnahme der Großzehe, die nur zwei Glieder hat)
Knochenverbindungen
Haften = unbewegliche , kontinuierliche Knochenverbindungen, bei denen zwei Knochen durch ein dazwischenliegendes Gewebe fest miteinander verbunden sind.
Gelenk
= bewegliche diskontinuirliech Knochenverbindung. Charakteristisch für das Gelenk ist der Gelenkspalt(Gelenkhöhle), der die Verbindung zwischen zwei Knochen unterbricht.
Das gewölbte Gelenkende wird als Kopf bezeichnet, das ausgehöhlte als Pfanne
Die Gelenkfächen sind mit hyalinem Knorpel überzogen.
Die durch den Gelenkspalt getrennten Knochen werden durch eine Gelenkapsel zusammengehalten
Anteile an der Gelenkkapsel:
-Äußere Faserschicht
-innere Synovialhaut, die Synovia(Gelenkschmiere absondert die die Gelenkoberflächen gleitfähig erhaltet und den gefäßfreien Knorpel ernährt)
Unterteilung der Gelenkarten nach Form:
- Scharniergelenke(das Öffnen und Schließen erfolgt um die eigene Achse(Oberarmknochen-Ellen-Gelenke, Kniegelenk, Sprunggelenk, Finger- und Zehengelenk).
-Kugelgelenke(erlauben eine große Anzahl von Bewegungen) Eine Schalenförmige Gelenkpfanne umfasst einen kugelförmigen Kopf (Schulter-und Hüftgelenke).
-Eigelenk (eineiförmiger Gelenkkopf liegt in einer entsprechen geformter Pfanne.(proximale Handgelenke und zwischen Atlas und Hinterhauptbein.
-Sattelgelenk ( kommen nur in den Daumenwurzelgelenken vor.
-Randgelenk(der Gelenkkopf ist scheibenförmig und dreht sich in einer entsprechend ausgehöhlten Pfanne) Ellen-Speichen-Gelenk als Teil des Ellenbogengelenks.
Schulter-, Ellenbogen- und Kniegelenk
Welche Knochen sind an deren Bildung beteiligt?
Schultergelenk(Articulatio humeri) - Kopf des Oberarmknochens
Pfanne des Schulterblattes
Ellenbogengelenk(Articulatio cubiti) - Oberarmknochen-Speichen-Gelenk, Oberarmknochen-Ellen-Gelenk, Ellen-Speichen-Gelenk
Kniegelenk(Articulatio genus) - Oberschenkeknochen(Femur), Kniescheibe(Patella), Menisken und Scheinbein(Tibia)
Meniskusriss - durch Dresturz(der Meniskus hat keine Zeit mehr in die ursprüngliche Lage zurückzugleiten
Kniescheibe(Patella) - liegt an der Knievorderseite, eingebettet in die Sehne des vierköpfigen Oberschenkelmuskels
Auf der Rückseite ist sie mit hyalinem Knorpel überzogen, An der rechten und linken Knieseite werden sie von den Seitenbänder festgehalten. Die vorderen und hinteren Seitenbänder fixieren die Menisken und verhindern eine Überstreckung des Kniegelenkes.
Tastbar und sichtbar sind die Menisken wenn das Knie gestreckt ist.
Besondere Hilfsvorrichtungen
Der Schleimbeutel(Bursa) ist mit Synovialflüssigkeit gefüllt.
Sehne(Tendo) - ist das weissliche, glänzende Endstück eines Muskels
Die dient dem Muskel als Ursprung und Ansatz am Knochen und überträgt die Zugkraft des Muskels auf den Knochen
Sehnenscheide(Vagina tendinis) ist ein Führungskanal in dem die langen Sehnen verlaufen.
Die äußere Schicht besteht aus einer derben bindegewebigen Hülle, innen ist der Kanal mit einer Synovialhaut ausgekleidet, die auch die Sehne überzieht.
- Stützfunktion des Körpers
- Ansatzpunkt für Muskeln (Vorraussetzung für Bewegungen)
- Schutzfunktion für lebensgewichtige Organe(Herz, Gehirn, Lungen, Rückenmark)
- Speicher für Mineralsalze
- Ort der Bildung der Blutzellen
Schädel
Welche Knochen bilden den Hirnschädel?
-1Stirnbein
-2 Scheitelbeine
-1 Hinhauptbein
-2Schläfenbeine
-1Keilbein
-1Siebbein(bildet den oberen Teil der Nasenscheidewand, ein Teil des Nasendaches, die seitlichen Wände der Nasengänge)
Fontanellen(Knochenlücken)
Der neugeborene Mensch besitzt zwei unpaare Hauptfontanellen, die als große Fontanelle und kleine Fontanelle bezeichnet werden, sowie vier weitere, kleinere Fontanellen (jeweils paarige vordere und hintere Seitenfontanellen).
Die große Fontanelle (Stirn-Fontanelle bzw. Fonticulus anterior) liegt zentral auf dem Schädel. An dieser Stelle treffen jeweils die rechten und linken Stirnbeine(Ossa frontalia) sowie die Scheitelbeine Ossa parietalia) bzw. Kranznaht (Sutura coronalis), Pfeilnaht (Sutura sagittalis) und Stirnnaht (Sutura frontalis) aufeinander.
Die dreieckige Kleine Fontanelle (Hinterhaupts-Fontanelle bzw. Fonticulus posterior) liegt am Hinterkopf am Berührungspunkt der Scheitelbeine mit dem Hinterhauptbein (Os occipitale) bzw. der Pfeilnaht mit der Lambdanaht (Sutura lambdoidea).
Die hinteren Seitenfontanellen (Fonticulus mastoideus) liegen beiderseits des Kopfes zwischen dem Schläfen-, dem Scheitel- und dem Hinterhaupbein.
Die vorderen Seitenfontanellen (Fonticulus sphenoidalis) liegen ebenfalls beiderseits des Kopfes, zwischen Stirn- und Scheitelbein sowie dem großen Keilbeinflügel.
die beiden größten Gesichtsknochen
-Unterkiefer
-Oberkiefer
Wirbelsäule (Columna vertrbralis)
Aufgaben:
-Halt für den Körper
-Beweglichkeit es Organismus
-Schutz für den Rückenmark
Wie sind die Wirbel miteinander verbunden, mit Ausnahme des Kreuzbeins und der Steißbeinknöchelchens?
- sind durch faserknorpelige Zwischenwirbelscheiben verbunden.
Welche Anteile kann man anatomischan den Zwischenwirbelscheiben unterscheiden
-äußere Ring(anulus fibrosus)
-Faserknorpel
-kollagene Fasern
-inneren Gallertkern(Nucleus pulposus)
Wo verläuft das Rückenmark?
im Wirbelkanal (Canalis vertebralis)
Wie bezeichnet man die Lendenwirbelkrümmung nach vorne, wie die nach hinten?
-Lordose(im Hals- und Lendenbereich eine Krümmung nach vorn)
-Kyphose(im Brust-und Kreuzbeinbereich - Krümmung nach hinten)
Wirbelsäulenabschnitte
-HWS (7 Halswirbel(Vertebrae cervicales C1 bis C7)
-BWS(12Brustwirbel vertebrae thoracicae Th1 bis TH12)
-LWS(5 Lendenwirbel vertebrae lumbales L1 bis L5)
-Kreuzbein(Os sacrum 5 miteinander verschmolzene Wirbel S1 bis S5)
-Steißbein(os coccygis)
(3-6 zurückgebliebenene Steißbeinwirbel Co1 bis Co3-6)
Wie heißt der erste Halswirbel, wie der zweite?
-der erste Halswirbel = Atlas
-der zweite Halswirbel = Dreher
Wie heißt der 7. Halswirbel?
-Prominens (er hat seinen namen wegen seine sicht- und tastbar hervorragenden Dornfortsatzes.
Brustwirbelsäule
12 Wirbel(Th1 - Th12)
Lendenwirbelsäule (Vertebrae Lumbales)
5 Lendenwirbel (L1 - L5)
Kreuzbein(Os sacrum)
Verschmelzung von fünf Wirbeln
Bandscheibenschäden
treten bevorzugt im Bereich des dritten bis fünften Lendenzwischenwirbelscheiben auf.
Brustbein(Sternum)
Anteile:
Handgriff(Manubrium)
Körper(Corpus)
Schwertfortsatz(Processus xiphoideus)
Rippen
die echten Rippen unterschieden sich von den unechten und den freien Rippen, indem sie mit dem Brustbein verbunden sind. 1- 7 Rippe bilden Gelenke.
Schultergürtel
besteht aus: Schlüsselbein, (Clavicula) und dem Schulterblatt(Scapula)
Gelenkverbindung des Schultergürtels mit dem Rumpf :
Brustbein-Schlüsselbein-Gelenk(Sterno-Clavicular-Gelenk, Articulatio sternoclavicularis)
Das äußere (laterale) Ende des Schlüsselbeins ist gelenkig verbunden mit der Schultehöhe(Acromion) und bildet das Schulterhöhen-Schlüsselbein-Gelenk.
Schulterblatt Clavicula
hat rückwärts kein Gelenk, sondern ist an Muskeln aufgehängt
Bildet zusammen mit dem Oberarm das Schultergelenk.
Auf der Rückseite des Schulterblattes befindet sich die Schulterblattgräte(Spina scapulae), die seitlich in die Schulterhöhe(Acromion) ausläuft.
Am oberen Rand des Schulterblattes befindet sich der nach vorne gerichtete Rabenschnabelfortsatz(Processus corcoideus).
Oberarmknochen
was ist der Humerus?
-ist ein Röhrenknochen. Am oberen Ende befindet sich der Kopf(caput humeri) mit dem großen und kleinen Höcker.
Am unteren Ende sitzen das Köpfchen(capitulum humeri), die Rolle(trochlea humeri) und der innere und äußere Gelenkknorren(Epicondylus humeri medialis et lateralis).
Unterarmknochen
-Radius (Speiche)befindet sich auf der Daumenseite
-Ulna (Elle) - befindet sich auf der Kleinfingerseite
Handwurzelknochen
8 kleine unregelmäßig geformte Knochen
1-Kahnbein(Os scaphoideum)
2-Mondbein(Os lunatum)
3-Dreieckbein(Os triquetrum)
4-Erbsenbein(Os pisiforme)
5-großes Viereckbein(Os trapezium)
6-kleines Viereckbein(Os trapzoideum)
7-Kopfbein(Os capitatum)
8-Hakenbein(Os hamatum)
Mittelhand- und Fingerknochen
5 Mittelhandknochen(ossa metacarpi)
14 Mittelhandknochen(phalangen)
Die Mittelhandknochen haben ihren Ursprung an der Handwurzel. An ihrem distalen Ende stehe sie mit den Fingerknochen in gelenkiger Verbindung.
Jeder Finger besitzt drei Knochen, mit Ausnahme des Daumens, der nur aus zwei Phalangen besteht.
Der Daumen ist das beweglichste Glied der Hand
Die Greifbewegung wird durch das Sattelgelenk ermöglicht, das vom ersten Mittelhandknochen und dem großen Viereckbein gebildet wird.
Beckengürtel und Becken
setzt sich zusammen aus:
-Hüftbein
-Kreuzbein
das Hüft-und Kreuzbein ist durch das Kreuzbein-Darmbeingelenk(Iliosakralgelenk, Artt. sacroiliacae)
Hüftbein(Ossa coxae)
Darmbein(Os ilium)
Sitzbein(Osischii)
Schambein(Os pubis)
Symphyse (Schambeinfuge)
ist ein unechtes Gelenk
wird durch Fasernknorpel hergestellt
Auf die Symphyse wirken abwechselnd beim Gehen und beim Stehen Zug- und Schubkräfte ein. Durch den Fasernknorpel wird die beanspruchung kompensiert.
Oberschenkelknochen
Femur - der längste Knochen des Körpers
An seinem oberen Anteil befindet sich der Oberschenkelkopf(Caput femoris), der im Acetabulum liegt und an der Bildung des Hüftgelenkes beteiligt ist.
Unterschenkelknochen
-Tibia(Schienbein)
-Fibula(Wadenbein)
Fußskellet
Anteile:
-Fußwurzel
-Mittelfuß
-Zehen
Fußwurzelknochen(Ossa tarsi, Tarsalia)
Fersenbein(Calcaneus)
Sprungbein(Talus)
Kahnbein(Os naviculare)
Würfelbein(Os cuboideum)
inneres Keilbein(Os cuneiforme mediale)
äußeres Keilbein(Os cuneiforme laterale)
Zehen
-bestehen jeweils aus drei Gliedern(Ausnahme der Großzehe, die nur zwei Glieder hat)
Knochenverbindungen
Haften = unbewegliche , kontinuierliche Knochenverbindungen, bei denen zwei Knochen durch ein dazwischenliegendes Gewebe fest miteinander verbunden sind.
Gelenk
= bewegliche diskontinuirliech Knochenverbindung. Charakteristisch für das Gelenk ist der Gelenkspalt(Gelenkhöhle), der die Verbindung zwischen zwei Knochen unterbricht.
Das gewölbte Gelenkende wird als Kopf bezeichnet, das ausgehöhlte als Pfanne
Die Gelenkfächen sind mit hyalinem Knorpel überzogen.
Die durch den Gelenkspalt getrennten Knochen werden durch eine Gelenkapsel zusammengehalten
Anteile an der Gelenkkapsel:
-Äußere Faserschicht
-innere Synovialhaut, die Synovia(Gelenkschmiere absondert die die Gelenkoberflächen gleitfähig erhaltet und den gefäßfreien Knorpel ernährt)
Unterteilung der Gelenkarten nach Form:
- Scharniergelenke(das Öffnen und Schließen erfolgt um die eigene Achse(Oberarmknochen-Ellen-Gelenke, Kniegelenk, Sprunggelenk, Finger- und Zehengelenk).
-Kugelgelenke(erlauben eine große Anzahl von Bewegungen) Eine Schalenförmige Gelenkpfanne umfasst einen kugelförmigen Kopf (Schulter-und Hüftgelenke).
-Eigelenk (eineiförmiger Gelenkkopf liegt in einer entsprechen geformter Pfanne.(proximale Handgelenke und zwischen Atlas und Hinterhauptbein.
-Sattelgelenk ( kommen nur in den Daumenwurzelgelenken vor.
-Randgelenk(der Gelenkkopf ist scheibenförmig und dreht sich in einer entsprechend ausgehöhlten Pfanne) Ellen-Speichen-Gelenk als Teil des Ellenbogengelenks.
Schulter-, Ellenbogen- und Kniegelenk
Welche Knochen sind an deren Bildung beteiligt?
Schultergelenk(Articulatio humeri) - Kopf des Oberarmknochens
Pfanne des Schulterblattes
Ellenbogengelenk(Articulatio cubiti) - Oberarmknochen-Speichen-Gelenk, Oberarmknochen-Ellen-Gelenk, Ellen-Speichen-Gelenk
Kniegelenk(Articulatio genus) - Oberschenkeknochen(Femur), Kniescheibe(Patella), Menisken und Scheinbein(Tibia)
Meniskusriss - durch Dresturz(der Meniskus hat keine Zeit mehr in die ursprüngliche Lage zurückzugleiten
Kniescheibe(Patella) - liegt an der Knievorderseite, eingebettet in die Sehne des vierköpfigen Oberschenkelmuskels
Auf der Rückseite ist sie mit hyalinem Knorpel überzogen, An der rechten und linken Knieseite werden sie von den Seitenbänder festgehalten. Die vorderen und hinteren Seitenbänder fixieren die Menisken und verhindern eine Überstreckung des Kniegelenkes.
Tastbar und sichtbar sind die Menisken wenn das Knie gestreckt ist.
Besondere Hilfsvorrichtungen
Der Schleimbeutel(Bursa) ist mit Synovialflüssigkeit gefüllt.
Sehne(Tendo) - ist das weissliche, glänzende Endstück eines Muskels
Die dient dem Muskel als Ursprung und Ansatz am Knochen und überträgt die Zugkraft des Muskels auf den Knochen
Sehnenscheide(Vagina tendinis) ist ein Führungskanal in dem die langen Sehnen verlaufen.
Die äußere Schicht besteht aus einer derben bindegewebigen Hülle, innen ist der Kanal mit einer Synovialhaut ausgekleidet, die auch die Sehne überzieht.
ars medicina 12.07.2009, 18.26 | (0/0) Kommentare | PL
RÉSUMÉ - Zelle
Aufbau und Arbeitsweise der Zelle
Ist das Zellmembran semipermeabel oder selektiv permeabel?
selektiv permeabel
Aufgabe des Zellleibes
lebenswichtige Stoffe werden auf - und abgebaut
Speicher- und Arbeitsgebiet von Fertigprodukten wie Enzyme, Hormone
Zellorganellen (mind. 6)
liegen einzeln oder zu mehreren als kleine Gebilde im Zellkern
sind ein Bildungs- und Sammelort der RNS
Chromosomen
Wieviele Chromosomenpaare befinden sich in der menschlichen Zelle?
Zelleinschlüsse
dazu gehören:
Zellfortsätze
Stoffaufnahme und Stoffaustausch
Zellteilung und Geschlechtsbestimmung
Mitose:
Teilung des Zellkerns
Phasen
Teilung des Zellleibes
Meiose (Reduktionsstellung, Reifeteilung)
Ohne diese Halbierung würde sich der Chromosomensatz bei der Befruchtung jeweils verdoppeln.
nach der Befruchtung - diploiden Chromosomensatz 2n vorhanden
Teilung des Zelleibes
durch einfache Durchschnürung
die fehlenden Zellorganellen bildet die Zelle während des Wachstums aus
Reifeteilung I
eigentliche Reduktionsstellung - Chromosomensatz wird halbiert
die Chromosomen beider Geschlechter liegen parallel nebeneinander, tauschen sich aus (Crossing -over) = Neuordnung der Gene auf den Chromosomen
die homologen Chromosomen die aus zwei Chromatiden bestehen werden auf die Tochterzelle verteilt
Reifetielung II
eine mitotische Teilung - Chromosomen werden nur in einem haploiden Satz auf die Tochterzelle verteilt.
Die Trennung der Chromosomen in Chromatide wird nachgeholt.
CHromosomenabweichungen
Ursache des Down-Syndroms
Chromosom 21
in allen Körperzellen liegen 47 anstatt 46 Chromosomen(so dass 2 anstatt 3 vorhanden sind)
Welche Geschlechtschromosomenkombination liegt beim Klinefelder Syndrom vor?
Betroffen - nur männlich
ein überzähliges X Chromosom
statt xy kommt die Kombination XXY vor
Welche Geschlechtschromosomenkombination liegt beim Turner Syndrom vor?
Betroffen - nur weiblich
ein X Chromosom fehlt
x anstatt XX
Ist das Zellmembran semipermeabel oder selektiv permeabel?
selektiv permeabel
Aufgabe des Zellleibes
lebenswichtige Stoffe werden auf - und abgebaut
Speicher- und Arbeitsgebiet von Fertigprodukten wie Enzyme, Hormone
Zellorganellen (mind. 6)
- Mitochondrien(Energiegewinnung, Speicherung und Abgabe) ATP--->ADP+Phosphat+Energie)
- endoplasmatisches Retikulum (Stofftransport für die Proteinsynthese)
- Ribosomen (Eiweißherstellung findet darin statt)
- Golgi Apparat(Sekretbildung und -speicherung und transportiert Eiweiße in Vesikeln zur Zellmembran)
- Lysosomen(lösen Bakterien, Viren und nicht mehr funktionierende Zellorganellen in der Zelle auf)
- Zentriol (Zellteilung und Spindelapparatbildung)
- Mikrotubuli(Teil des Zellskelettes - Zellform - am intrazellulären Transport in den Nervenzellen beteiligt)
- Flimmerhärchen(Fortbewegung der Zelle innerhalb des Organismus)
- Desmosomen (Haftstellen) (verbindet die Zellen miteinander - aufeinander Abstimmen der Zellen)
- Kernsaft
- Kernmembran
- Kernkörperchen
- Chromosom
- Chromatid
liegen einzeln oder zu mehreren als kleine Gebilde im Zellkern
sind ein Bildungs- und Sammelort der RNS
Chromosomen
- Erbkörperchen sind Träger der Erbanlagen
Wieviele Chromosomenpaare befinden sich in der menschlichen Zelle?
- 23 (diploider Chromosomensatz) (ein paar Heterosomen (zwei nicht identische Geschlechtschromosomen - Gonosomen) 22 Paare Autosomen)
- einzeln 46
Zelleinschlüsse
dazu gehören:
- Mikrotubili weil sie das Skelett der Zelle bilden
- Musklezellen (MYofibrillen)
- Nervenzellen(Neurofibrillen)
Zellfortsätze
- Zellen die sich an der Oberfläche von Schleimhäuten befinden, tragen feine Fortsätze. Sie können im Verhältnis zur Zellgröße lang oder kurz sein (Flimmerhärchen)
- Mikrovilli - sind unbeweglich, haben ein bürstenartiges Aussehen
und vergrößern die Oberfläche der Zelle um Nährstoffe aufzunehmen
Stoffaufnahme und Stoffaustausch
- passiv - aufgrund von physikalischen Prozessen - die Filtration (der Filter - die Zellwand) der auf einem hydrostatischem Druck durlässig reagiert. Der Flüssigkeitsdruck auf beiden seiten des Filters ist gleich stark und nur so lange ist die eine Richtung durchlässig Osmose - ist Filtrationsähnlich - der Druck wird nicht Menge bestimmt, sondern durch die Zusammensetzung der Stoffe (osmotischer Druck) - Gasaustausch zwischen Atemluft und dem Blut in den Lungenalveolen
- aktiv - durch eigene Tätigkeit
Zellteilung und Geschlechtsbestimmung
Mitose:
Teilung des Zellkerns
Phasen
- Interphase(Zwischenphase)
- Prophase( Vorphase)
- Metaphase(Mittelphase)
- Anaphase(Nachphase)
- Telophase(Endphase)
Teilung des Zellleibes
- Vedoppelúng der DNS in der Interphase
- Verdoppelung des Zentriol und Spindelappart wird ausgebildet in der Prophase
- Lösung der Kernmembran und RNS haltigen Kernkörperchen in der Prophase
- Ausbildung des Spindelapparates in der Metaphase
- Aufspaltung der Chromosomen in Chromatiden in der Anaphase
- Jede Chromatide ist nun das neue vollständige Chromosom einer Tochterzelle
- Auflösung des Spindelappatates in der Telophase
- Erneuerung des Kernmembrans aus Teilen des eindoplasmatischen Retikulums in der Telophase
Meiose (Reduktionsstellung, Reifeteilung)
- Zellteilung der Geschlechtszellen
Ohne diese Halbierung würde sich der Chromosomensatz bei der Befruchtung jeweils verdoppeln.
nach der Befruchtung - diploiden Chromosomensatz 2n vorhanden
Teilung des Zelleibes
durch einfache Durchschnürung
die fehlenden Zellorganellen bildet die Zelle während des Wachstums aus
Reifeteilung I
eigentliche Reduktionsstellung - Chromosomensatz wird halbiert
die Chromosomen beider Geschlechter liegen parallel nebeneinander, tauschen sich aus (Crossing -over) = Neuordnung der Gene auf den Chromosomen
die homologen Chromosomen die aus zwei Chromatiden bestehen werden auf die Tochterzelle verteilt
Reifetielung II
eine mitotische Teilung - Chromosomen werden nur in einem haploiden Satz auf die Tochterzelle verteilt.
Die Trennung der Chromosomen in Chromatide wird nachgeholt.
CHromosomenabweichungen
Ursache des Down-Syndroms
Chromosom 21
in allen Körperzellen liegen 47 anstatt 46 Chromosomen(so dass 2 anstatt 3 vorhanden sind)
Welche Geschlechtschromosomenkombination liegt beim Klinefelder Syndrom vor?
Betroffen - nur männlich
ein überzähliges X Chromosom
statt xy kommt die Kombination XXY vor
Welche Geschlechtschromosomenkombination liegt beim Turner Syndrom vor?
Betroffen - nur weiblich
ein X Chromosom fehlt
x anstatt XX
ars medicina 12.07.2009, 18.15 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.
©Hippokrates
Es gibt immer etwas was uns mitten ins Herz trifft bis seine Häute in Fetzen liegen.
©zeitlos
Tag-Cloud
Aptose Erkrankungen Untersuchung Cholesterinsenker Kinderheilkunde Wirkstoff Herz Functional Food Discusprolaps Therapie Gewebe Mg - Mangel Zellorganellen Muskeln Zelle Bewegungsapparat Diagnose Leib GEWEBE Zytoplasma | Cytoplasma die menschlichen Säulen Stadium Résumé Nerven Discushernie Wechselwirkungen RÉSUMÉ Kernmembran Medikamente Skelett Zellkern Schmerzmittel Colostrum. Erstmilch Chromosom Lebewesen Bandscheibenvorfall= Bandscheibenprolaps Mensch Vitamin B3 Niacin Herzpräparate DNS Aufbau Knochen KNOCHEN Nervengewebe zelle Embryo Chromosomen physiologischer Zelltod Zellmembran Proteinsynthese(Eiweißherstellung) Stoffwechsel
Links
ars medicina von D.Frank/d.m.R steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Unported Lizenz.
Beruht auf einem Inhalt unter ars-medicina.designblog.de.
Über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse erhalten Sie möglicherweise unter http://ars-medicina.designblog.de/startseite/home..../.