ars medicina
Zufallsspruch:
Weniges braucht man, um zu hausen, mit vielem kann man schmausen.

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Das Glück ist genau so etwas Verwirrendes, Unbegreifliches wie das Unglück. Es gibt keinen Grund dafür, dass es da ist. Es zeigt sich weder als Belohnung, noch als Bestrafung. Es ist das unbegreiflichste Unbekannte überhaupt.
©zeitlos



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Ein wunderbares Geschenk ist das Leben. auch wenn dir bewusst ist, dass es nur an einem seidenen Faden hängt, verliere die Angst davor und lebe es.
©zeitlos


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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: zelle

Zellorganellen

  1. Mitochondrien
  2. Endoplastisches Retikulum
  3. Ribosomen
  4. Lysosomen
  5. Golgi Apparat - Diktosomen
  6. Mikrotubuli
  7. Zentriolen(Zentralkörperchen)
  8. Mikrovilli(Kleinzotten)
  9. Flimmerhaare(Kinozillien)
  10. Haftstellen(Desmosom)

ars medicina 06.07.2009, 11.02 | (0/0) Kommentare | PL

Aufbau der Zellmembran

  1. (Membrana cellularis) oder Pellicula (lat. Fellchen)
  2. Grundgerüst aus einer Doppelschicht von Lipiden
  3. wasserabstoßende Anteile liegen im Inneren der Memran
  4. wasserverträgliche Anteile bilden die innere und äußere Grenzfläche
  5. Die Lipide sind horizontal frei beweglich und dienen zur Flexibilität des Membran
  6. Dieser Fettschicht sind Proteine aufgelagert die in die beiden Lipideschichten hinein oder durch beide Schichten hindurchragen.
  7. Sie sind Rezeptoren, Enzyme oder Kanäle und tragen an der Außenseite Kohlenhydratmoleküle(Glykokalyx) Hier liegen Hormone und Haftstellen für die Antikörper
    Glykokalyx - Träger der Antigene - spielt bei der Blutgruppenbestimmung und bei Gewebe(un)verträglichkeiten eine wesentliche Rolle.

ars medicina 06.07.2009, 10.55 | (0/0) Kommentare | PL

DiE KLEINSTE EINHEIT DES LEBEWESENS - DIE ZELLE

lateinisch: cellula, ist die grundlegende, strukturelle und funktionelle Einheit aller Lebewesen.
Der menschliche Körper besteht beispielsweise aus 10 bis 100 Billionen Zellen( abhängig vom individuellen Körpergewicht)

Zellmembran (Plasmalemm)

  1. mittels dieser Membran grenzt sich die Zelle von den Nachbarzellen und der Umgebung ab
  2. ist durchlässig für Stoffe( Aufnahme von neuen Stoffen und Abtransport der nicht mehr benötigten Stoffen
  3. ist selektiv permeabel( bestimmte Stoffe wie hydrophile Moleküle(Glukose, Aminosäuren), Wasser, Ionen und ungelöste Gase werden durch Energieverbrauch passiv abgebaut.
  4. Kleinere hydrophile Moleküle (Glukose, Aminosäuren), Wasser, bestimmte Ionen und gelöste Gase können durch die Membran diffundieren (passiver Transport, kein Energieverbrauch).
  5. Andere Stoffe werden durch aktiven Transport (mit Energieverbrauch) in die Zelle hereingebracht bzw. aus der Zelle herausgebracht
  6. Das Transportsystem besteht aus bestimmten Eiweißen, die in der Zellmembran eingelagert sind. Carrier - Trägersubstanzen - zur Aufrechterhaltung unterschiedlicher Ionenkonzentration innerhalb und außerhalb der Zelle ( Nerven- und Muskelerregbarkeit)

ars medicina 06.07.2009, 10.48 | (0/0) Kommentare | PL

STOFFWECHSEL oder METABOLISM

STOFFWECHSEL oder METABOLISM

griechisch: μεταβολισμός, latein: metabolismós - der Stoffwechsel

Aufgaben:

  1. Aufnahme
  2. Transport
  3. Umwandlung in chemische Stoffe
  4. die Abgabe von Stoffwechselendprodukten an die Umgebung

Einteilung nach der Komplexitätsänderung von Molekülen

  1. Katabolism( gr. καταβολισμός) Abbau von Stoffwechselprodukten von komplexen zu einfachen Molekülen Er dient zur Entgiftung des Organismus und zur Energiegewinnung.
  2. Anabolism (griechisch: αναβολισμός, latein:anawolí) ist der Aufbau von korpereigenen Bestandteilen unter Verbrauch von Energie in kompliziertere Strukturen um als Baustoffe für den Körper zu dienen.(die beichemotrophen Organismen aus energiereichen anorganischen Substanzen, bei phototrophen Organismen aus Licht und bei heterotrophen aus organischer Substanz gewonnen wird.

2. WACHSTUM

Die gewonnenen Bausteine dienen dem Wachstum un der Neubildung des Organismus. Ein anderer Teil der Nährstoffe wird mit Hilfe von Sauerstoff verbrannt - zur Gewinnung von Energie

3. REIZBARKEIT ( Erregbarkeit und Empfindlichkeit)

Die Zelle nimmt die Umwelt wahr und hat die Fähigkeit darauf zu reagieren

4. LEITFÄHIGKEIT

Der Reiz wird weitergeleitet - die Zelle, wie der ganze Organismus reagiert als Ganzes

5. BEWEGLICHKEIT

  1. äußere Bewegung ( der Organismus bewegt sich als Ganzes)
  2. innere Bewegung (Fließbewegung innerhalb des Zellplasmas)

6. ANPASSUNGSFÄHIGKEIT

Die Zellen und Organismen passen sich ihrer Umwelt in gewissen Grenzen an. (z. B. Bakterien, die dann später aktiv werden können sich einkapseln)

7. FORTPFLANZUNG UND NEUBILDUNG

Wird durch Zellteilung erreicht . Bei dieser Teilung entstehen zwei gleichwertige Tochterzellen

ars medicina 06.07.2009, 10.31 | (0/0) Kommentare | PL

Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.

©Hippokrates



Es gibt immer etwas was uns mitten ins Herz trifft bis seine Häute in Fetzen liegen.

©zeitlos

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