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Das Glück ist genau so etwas Verwirrendes, Unbegreifliches wie das Unglück. Es gibt keinen Grund dafür, dass es da ist. Es zeigt sich weder als Belohnung, noch als Bestrafung. Es ist das unbegreiflichste Unbekannte überhaupt.
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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Zelle

Zellorganellen - MIKROTUBULI

  1. röhrenförmig (dünner, hohler, fadenförmiger Struktur) aus Tubulin (ist ein Protein) gebildet
  2. Einzelne α- und β-Tubulinmoleküle bilden die Bausteine der Mikrotubuli
  3. Sie sind Zelleinschlüsse und bilden ein Gerüst, um die Form der Zellen zu wahren.
  4. Der Abbau der Tubulin-Moleküle am Ende der Centromer -Mikrotubuli des Spinderapparates spielt eine wichtige Rolle bei der Chromosomenverteilung der Mitose und Meiose
  5. spielt eine wesentliche Rolle in der Krebsbekämpfung (In der Chemotherapie werden Medikamnete eingesetzt die den Aufbau der Mikrotubuli zerstören
  6. Da sich der Spindelappatat ohne Mikrotubuli nicht entwickeln kann, könnne sich Krebszellen und auch andere teilbare Zellen nicht teilen (Mitose)

ars medicina 06.07.2009, 13.49 | (0/0) Kommentare | PL

Zellorganellen - GOLGI APPARAT (Entdecker Camillo Golgi)

  1. in der Nähe des Zellkern liegende Doppelmembransäckchen in Stapeln aufeinander - DIKTOSOMEN
  2. Die Gesamtheit der Diktosomen bilden den Golgi -Apparat 
  3. im Golgi Apparat werden Lysosomen gebildet 
  4. transportiert die im rauhen enodplasmatischen Retikulum gebildete Eiweißstoffe zur Zellmembran
  5. transportiert die in den Ribosomen gebildeten und dem rauhen endoplasmatischen Retikulum abgegebenen eiweiße in Vesikeln zur Zellmembran
  6. schützt die Zelle vor aggressiven Stoffen(Eiweißverdauende Enzyme)
  7. Die wesentlichen Aufgaben der Dictyosomen sind Synthese, Anreicherung und Transport von Sekretstoffen (Schleimstoffen, ätherischen Ölen, Verdauungssekreten).
  8. Außerdem sind sie an der Bildung von Polysacchariden (Vielfachzucker) für den Aufbau von Zellwänden beteiligt

ars medicina 06.07.2009, 13.38 | (0/0) Kommentare | PL

Zellorganellen - RIBOSOMEN und LYSOSOMEN

Ribosomen


  1. entstehen: im Zellkern, in Vorstufenform im Nukleus
  2. Ribosomen bestehen aus Proteinen und RNA.
  3. Eine Gruppe von Ribosomen, die durch die mRNA verbunden sind, nennt man Polyribosom oder Polysom.
  4. Während ein Ribosom an der mRNA entlangläuft, liest es den Code, also die Sequenz der Basen in den Nucleotiden der mRNA, ab.
  5. bei dieser Translation
  6. wirkt ein dritter Typ von RNA-Molekülen mit, die Transfer-RNA (tRNA), die an einem anderen Abschnitt der DNA gebildet wirdAuf einer Seite jedes tRNA-Moleküls befindet sich eine Stelle, an die sich eine Aminosäure anheften kann. Auf der anderen liegt ein Nucleotidtriplett, das zu einer anderen Nucleotid-Dreiergruppe (dem Codon) in der mRNA komplementär ist.
  7. Deshalb kann das Triplett der tRNA (das man auch Anticodon nennt) das Codon in der mRNA erkennen und sich daran anlagern. Die Sequenz Uracil-Cytosin-Uracil (UCU) in der mRNA zieht beispielsweise das Anticodon Adenin-Guanin-Adenin (AGA) in der tRNA an.

Aufgabe: Translationssysteme, am ER für exportable Proteine und im Zytoplasma für zelleigene Proteine.

Lysosomen

  1. Vesikel - membranverschlossen von unterschiedlicher Gestalt
  2. beinhalten Enzyme
  3. lösen überflüssiges Material in der Zelle auf ( Baktereien, Viren, abgestorbene Zellorganellen)
  4. die Abbaustoffe werden erneut für den Zellaufbau verwendet

ars medicina 06.07.2009, 13.26 | (0/0) Kommentare | PL

Zellorganellen - Endoplasmatisches Retikulum (ER)

  1. glatt - in der quergestreiften Muskulatur vorhanden und dient als Transportsystem innerhalb der Zelle
  2. rauh - vorhanden in den Zellen mit Proteinsynthese(Eiweißherstellung) und ist mit Ribosomen besetzt
  3. An den ER-Membranflächen gebunden findet man Enzyme. So ist das ER auch Ort zahlreicher Stoffumwandlungen (z. B. Abbau von körperfremden Stoffen, wie Medikamenten, Herbiziden)
  4. ist ein Hohlraumsytem
  5. steht mit dem Zellkern und der Zellmembran in Verbindung

ars medicina 06.07.2009, 11.28 | (0/0) Kommentare | PL

Zellorganellen MITOCHONDRIEN

  1. Mitochondrien sind langgestreckte Zellorganellen( bis zu 10 mm lang) -Kraftwerke der Zelle in denen die Zellatmung stattfindet.
  2. sie dienen zur Energiegewinnung, der Energiespeicherung und der Energieabgabe, haben ein Stäbchen- bis kugelförmiges Doppelmembran Vorkommen: in Organen die viel Energie benötigen( Leber-, Nerven- und Muskelzellen).
  3. Zur Energiegewinnung werden Nährstoffe unter Sauerstoffverbrauch oxidiert (verbrannt) und die da freiwerdende Energie wird gleichzeitig durch Bildung des energiereichen Moleküls Adenosintriphosphat (ATP) espeichert .
  4. bei Bedarf geben die Mitochondrien ATP ab, das unter Freisetzung von Energie in ADP (Adenosindiphosphat) umgewandelt wird. Anschließend wird es in ATP wieder umgewandelt.
  5. Das Mitwirken von Enzymen, die sich in den Mitochondrien befinden

    ATP----->ADP + Phosphat + Energie(Wärme, Bewegung, Arbeit)

    Traubenzucker + Sauerstoff ----Fermente ---› Kohlendioxid + Wasser + Energie

    C6H12O6 + 602 --> 6 C02 + 6 H20 + 2.875 kJ
Adenosintriphosphat (ATP) wird von den Biochemikern als die Energie des Lebens betrachtet. Es ist das energiereichste und effizienteste Molekül, das die Energie speichert und welches der Mensch selbst synthetisieren kann. Es ist im Zytoplasma und im Zellkernplasma jeder Zelle vorhanden. Das ATP ist im Wesentlichen in der Lage, alle physiologischen Einheiten, die Energie für ihren Betrieb erfordern, zu erreichen. ATP ist bemerkenswert, weil es seine Fähigkeiten an vielen komplexen Reaktionen zeigt. Diese Reaktionen benötigen Nahrung aus der dann, in Form von ATP, Energie gewonnen wird. Diese Energie wird durch Oxidation weiter verarbeitet. In allen tierischen/menschlichen Zellen, die Energie benötigen, wird das ATP in kleinen Energiefabriken synthetisiert, den Mitochondrien.

Die Zahl der Mitochondrien hängt von der Funktion der Zelle ab (1 bis einige 100.000). Aber auch ihre Form, Größe, die Organisation der Einstülpungen und die Dichte der Matrix variieren in vielfältiger Weise.
  1. Mitochondrien vermehren sich durch Teilung und enthalten in ihrer Matrix neben Proteinen, Lipiden und Ribosomen auch eigene DNS

ars medicina 06.07.2009, 11.21 | (0/0) Kommentare | PL

Zellorganellen

  1. Mitochondrien
  2. Endoplastisches Retikulum
  3. Ribosomen
  4. Lysosomen
  5. Golgi Apparat - Diktosomen
  6. Mikrotubuli
  7. Zentriolen(Zentralkörperchen)
  8. Mikrovilli(Kleinzotten)
  9. Flimmerhaare(Kinozillien)
  10. Haftstellen(Desmosom)

ars medicina 06.07.2009, 11.02 | (0/0) Kommentare | PL

STOFFWECHSEL oder METABOLISM

STOFFWECHSEL oder METABOLISM

griechisch: μεταβολισμός, latein: metabolismós - der Stoffwechsel

Aufgaben:

  1. Aufnahme
  2. Transport
  3. Umwandlung in chemische Stoffe
  4. die Abgabe von Stoffwechselendprodukten an die Umgebung

Einteilung nach der Komplexitätsänderung von Molekülen

  1. Katabolism( gr. καταβολισμός) Abbau von Stoffwechselprodukten von komplexen zu einfachen Molekülen Er dient zur Entgiftung des Organismus und zur Energiegewinnung.
  2. Anabolism (griechisch: αναβολισμός, latein:anawolí) ist der Aufbau von korpereigenen Bestandteilen unter Verbrauch von Energie in kompliziertere Strukturen um als Baustoffe für den Körper zu dienen.(die beichemotrophen Organismen aus energiereichen anorganischen Substanzen, bei phototrophen Organismen aus Licht und bei heterotrophen aus organischer Substanz gewonnen wird.

2. WACHSTUM

Die gewonnenen Bausteine dienen dem Wachstum un der Neubildung des Organismus. Ein anderer Teil der Nährstoffe wird mit Hilfe von Sauerstoff verbrannt - zur Gewinnung von Energie

3. REIZBARKEIT ( Erregbarkeit und Empfindlichkeit)

Die Zelle nimmt die Umwelt wahr und hat die Fähigkeit darauf zu reagieren

4. LEITFÄHIGKEIT

Der Reiz wird weitergeleitet - die Zelle, wie der ganze Organismus reagiert als Ganzes

5. BEWEGLICHKEIT

  1. äußere Bewegung ( der Organismus bewegt sich als Ganzes)
  2. innere Bewegung (Fließbewegung innerhalb des Zellplasmas)

6. ANPASSUNGSFÄHIGKEIT

Die Zellen und Organismen passen sich ihrer Umwelt in gewissen Grenzen an. (z. B. Bakterien, die dann später aktiv werden können sich einkapseln)

7. FORTPFLANZUNG UND NEUBILDUNG

Wird durch Zellteilung erreicht . Bei dieser Teilung entstehen zwei gleichwertige Tochterzellen

ars medicina 06.07.2009, 10.31 | (0/0) Kommentare | PL

Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.

©Hippokrates



Es gibt immer etwas was uns mitten ins Herz trifft bis seine Häute in Fetzen liegen.

©zeitlos

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