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Ausgewählter Beitrag
Zellorganellen - RIBOSOMEN und LYSOSOMEN
Ribosomen
- entstehen: im Zellkern, in Vorstufenform im Nukleus
- Ribosomen bestehen aus Proteinen und RNA.
- Eine Gruppe von Ribosomen, die durch die mRNA verbunden sind, nennt man Polyribosom oder Polysom.
- Während ein Ribosom an der mRNA entlangläuft, liest es den Code, also die Sequenz der Basen in den Nucleotiden der mRNA, ab.
- bei dieser Translation
- wirkt ein dritter Typ von RNA-Molekülen mit, die Transfer-RNA (tRNA), die an einem anderen Abschnitt der DNA gebildet wirdAuf einer Seite jedes tRNA-Moleküls befindet sich eine Stelle, an die sich eine Aminosäure anheften kann. Auf der anderen liegt ein Nucleotidtriplett, das zu einer anderen Nucleotid-Dreiergruppe (dem Codon) in der mRNA komplementär ist.
- Deshalb kann das Triplett der tRNA (das man auch Anticodon nennt) das Codon in der mRNA erkennen und sich daran anlagern. Die Sequenz Uracil-Cytosin-Uracil (UCU) in der mRNA zieht beispielsweise das Anticodon Adenin-Guanin-Adenin (AGA) in der tRNA an.
Aufgabe: Translationssysteme, am ER für exportable Proteine und im Zytoplasma für zelleigene Proteine.
Lysosomen
- Vesikel - membranverschlossen von unterschiedlicher Gestalt
- beinhalten Enzyme
- lösen überflüssiges Material in der Zelle auf ( Baktereien, Viren, abgestorbene Zellorganellen)
- die Abbaustoffe werden erneut für den Zellaufbau verwendet
ars medicina 06.07.2009, 13.26
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