ars medicina
Zufallsspruch:
Lerne schlicht und einfach zu leben, dann wirst du auch in mageren Zeiten lachen können.

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Das Glück ist genau so etwas Verwirrendes, Unbegreifliches wie das Unglück. Es gibt keinen Grund dafür, dass es da ist. Es zeigt sich weder als Belohnung, noch als Bestrafung. Es ist das unbegreiflichste Unbekannte überhaupt.
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Ein wunderbares Geschenk ist das Leben. auch wenn dir bewusst ist, dass es nur an einem seidenen Faden hängt, verliere die Angst davor und lebe es.
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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Bewegungsapparat

Mittelhand- und Fingerknochen(ossa metacarpi, Metacarpalia und ossa digitorium, Phallanges)

  1. An jeder Hand können wir 5 Mittelhandknochen (Ossa metacarpi) und 14 Fingerhandknochen(Phalangen) unterscheiden.
  2. Die Mittelhandknochen haben ihren Ursprung an der Handwurzel. An ihrem distalen ende stehen sie in gelenkiger Verbindung mit den Fingerknochen.
  3. Jeder Finger besitzt 3 Knochen, mit Ausnahme des Daumens, der nur aus 2 Phalangen besteht Der Daumen ist das beweglichste Glied der Hand.
  4. Da er den anderen Fingern gegenüber gestellt werden kann, können Greifbewegungen ausgeführt werden. 
  5. Diese Bewegung wird durch ein Sattelgelenk ermöglicht, das vom ersten Mittelhandknochen und dem großen Viereckbein gebildet wird.

ars medicina 07.07.2009, 14.47 | (0/0) Kommentare | PL

Handwurzelknochen(ossa carpi, Carpalia)

acht kleine unregelmäßig geformte Knochen bilden die Handwurzel
1. Kahnbein (Os scaphoideum)
2. Mondbein (Os lunatum)
3. Dreickbein (Os triquetrum)
4. Erbsenbein(Os pisiformae)
5. großes Vieleckbein( Os trapezium)
6. keines Vieleckbein(Os trapezoideum)
7. Kopfbein(Os capitatum)
8. Hakenbein(Os hamatum)
Merksatz:Das Kahnbein fährt im Mondscheinim Dreieck um das Erbsenbein,Vieleck groß und Vieleck klein,der Kopf der muss am Haken sein
Skelettalter und Lebensalter
Über das Röntgenbild der Handwurzelknochen kann man bis zum Eintritt der vollkommenen Verknöcherung das Skelettalter bestimmen
Durch den Vergleich von Lebensalter, Skelettalter und erreichter Körpergröße kann man im Schulkindalter die vorraussichtliche Erwachsenengröße recht genau berechnen
Karpatunell (Handwurzelkanal, Canalis carpi) ist u-förmig gekrümmt
auf der Hohlhandseite entsteht eine Höhlung
Auf der Kleinfingerseite springen das Erbsenbein und der Haken des Hakenbeins etwas nach vorne,
auf der Daumenseite das Trapez- und Kahnbein
Diese radial und ulnar gelegenen Vorsprünge werden durch ein Halteband (Retinaculum flexorum) miteinander verbunden
Die dahinterliegende Höhlung = KarpatunnelIn diesem Tunnel verlaufen die Beugesehnen der Fingerbeugemuskeln, Blutgefäße und der Mittelarmnerv (nervus medianus), der den Daumen, den Mittelfinger, den Zeigefinger und den radialen Teil des Ringfingers innerviert
Entzündungen im Karpaltunnel = Karpaltunnelsyndrom

ars medicina 07.07.2009, 14.45 | (0/0) Kommentare | PL

Unterarmknochen(Radius)

  1. die beiden Knochen des Unterarms Elle( Ulna) und Speiche (Radius)
  2. Die Elle befindet sich auf der Kleinfingerseite , die Speiche auf der Daumenseite
  3. Die Elle ist der längere Unterarmknochen
  4. Am körpernahen (proximalen) Ende steht die Speiche mit dem Oberarmknochen in Verbindung um das Ellenbogengelenk zu bilden
  5. Im oberen Ende der Speiche ist die Gelenkpfanne für den OberarmknochenAm körperfernen(distalen) Ende steht sie mit der Handwurzelknochen und dem Kopf der Speiche in gelenkiger Verbindung
  6. Ist die Hohlhand nach vorne gedreht liegen Elle und Speiche nebeneinander
    Wird der Handrücken nach oben gedreht bewegt sich die Speiche über der Elle

ars medicina 07.07.2009, 14.42 | (0/0) Kommentare | PL

Oberarmknochen(Humerus)

  1. ist ein Röhrenknochen
  2. am oberen Teil befindet sich der Kopf (Caput Humeri) mit dem großen und kleinen
  3. Höcker
    Am unteren Ende sin die Köpfchen (Capitulum humeri), die Rolle (Trochlea humeri) und der innere und äußere Gelenkknorren (Epicondylus humeri medialis et lateralis)

ars medicina 07.07.2009, 14.40 | (0/0) Kommentare | PL

Schultergürtel - Schulterblatt (Scapula)

  1. ist ein großer, platter Knochen, der eine dreieckige Form hat
  2. er hat rückwärts kein Gelenk mit dem Rumpf, sondern ist nur an Muskeln aufgehängt
  3. Zusammen mit dem Oberarmknochen bildet er das Schultergelenk
    auf der Rückseite des Schulterblattes befindet sich die Schulterblattgräte(Spina scapulae) die seitlich der Schulterhöhe(Acronium) ausläuft .
  4. Die Schulterhöhe stellt die Verbindung mit dem Schlüsselbein her
  5. Am oberen Rand des Schulterblattes befindet sich der nach vorne gerichtet Rabenschnabelfortsatz (Processus coracoideus) Er ist mit der Schulterhöhe durch kräftige Bänder verbunden

ars medicina 07.07.2009, 14.38 | (0/0) Kommentare | PL

Schultergürtel - Schlüsselbein(Clavicula)

  1. das Schlüsselbein (Clavicula) ist ein S-förmiger Knochen, der an beiden Enden Gelenkflächen besitzt
  2. Sein mediales Ende ist an der Bildung des Brustbeinschlüsselbein-gelenkes beteiligt, sein laterales Ende geht ein gelenkige Verbindung mit der Schulterhöhe( Acromion) ein und bildet das Schulterhöhen-Schlüsselbein- Gelenk (Articulatio acromioclavicularis) .
  3. Die Bewegung des Schlüsselbeins wird durch seine Bänder eingeschränkt, die teils zu Rabenschnabelfortsatzes ders Schulterblattes und teils zur ersten Rippe ziehen
  4. Das Schlüsselbein gehört mit der Speiche des Unterarmes zu den häufigsten Knochen die brechen

ars medicina 07.07.2009, 14.37 | (0/0) Kommentare | PL

Schultergürtel

  1. besteht aus dem Schlüsselbein (Clavicula) und dem Schulterblatt(Scapula)
  2. Der Schultergürtel hat pro Körperseite nur eine köcherne Gelenkverbindung mit dem Rumpf = (Brustbein-Schlüsselbein-Gelenk(Sterno-clavicular-Gelenk, Articulatio sternoclavicularis) es liegt zwischen dem Handgriff des Brustbeins und dem Schlüsselbein

ars medicina 07.07.2009, 14.35 | (0/0) Kommentare | PL

Rippen(Costae)

An der Bildung des Brustkorbes sind 12 Rippenpaare beteiligt. An jeder Rippe kann man einen knöchernen und einen knorpeligen Abschnitt unterscheiden. der knorpelige Anteil bildet den vorderen Rippenanteil, der sehr früh schon durch Kalkeinlagerungen in seiner Elastizität eingeschränkt wird. Der Raum zwischen den Rippen wird als Zwischenrippenraum (intercostalraum ICR) bezeichnet
Rippen
echte Rippen (7)

  1. sind direkt mit dem Brustbein verbunden ( 1 - 7 Rippe) die echte Gelenke bilden
  2. Eine Sonderstellung nimmt die 1 (gelegnetlich auch 6 und 7) Rippe ein, die durch Knorpelhaft am Brustbein festgewachsen ist
  3. Die Gelenke zwischen dem Brustbein und den Rippen werden vom Brustbein und dem knorpeligen Anteil der Rippen gebildet

    Unechte Rippen (3)
    8 - 10 Rippe werden als unechte oder falsche Rippen bezeichnet
    sie haben keine direkte, gelenkige Verbindung mit dem Brustbein, sondern bilden zusammen den Rippenbogen, der sich an die 7 Rippe anschließt

    Freie Rippen(2)
    11 und 12 Rippe erreichen den Rippenbogen nicht und endigen frei

ars medicina 07.07.2009, 14.31 | (0/0) Kommentare | PL

Brustbein(Sternum)

Brustbein (Sternun) = ist ein flacher Knochen der den vorderen mittleren Anteil des knöchernen Brustkorbes bildet.3 Anteile
1. Handgriff(Manibium)
2. Körper(Corpus)
3. Schwertfortsatz (Processus xiphoideus

Im Kindesalter ist der Schwertfortsatz knorpelig vorgebildet und verknöchert im Erwachsenenalter.Er ist unterschiedlich geformtder Handgriff ist rechts und links mit den Schlüsselbeinen gelenkig verbundenHandgriff und Körper stehen in Verbindung mit den Rippen in zum Teil gelenkiger Verbindung Brustbein-Gelenke gestatten die Atembewegung der BrustwandDa das Brustbein direkt unter der haut liegt, eignet es sich gut zur Punktion.Bei der Sternalpunktion wird aus dem Brustbein rotes Knochenmark zu Untersuchungszwecken entnommen.Dient zur Beurteilung und Prognose vieler Blutkrankheiten und zum Nachweis von Tumorzellen.Knochenmark kann auch aus dem Lendenwirbeldornfortsatz entnommen werden oder aus dem Beckenkamm.

ars medicina 07.07.2009, 14.29 | (0/0) Kommentare | PL

Steißbein(os coccygis)

  1. ist der verkrümmte Rest des Schwanzskeletts der Säuger.
  2. setzt sich meistens aus 4 (gelegentlich aus 3 - 6 ) Wirbelrudimenten zusammen die knorpelig oder knöchern miteinander verbunden sind

ars medicina 07.07.2009, 10.03 | (0/0) Kommentare | PL

Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.

©Hippokrates



Es gibt immer etwas was uns mitten ins Herz trifft bis seine Häute in Fetzen liegen.

©zeitlos

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