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Ausgewählter Beitrag
RÉSUMÉ - Gewebe
allgemein
I Gewebearten:
eine Einheit und hat im Körper eine bestimmte Funktion
III Wie werden bei einem Organ die Zellen genannt, dei eine organtypische Arbeit verrichten? bsp. in der Niere die Nierenkörperchen mit dem Kanalsystem
Parenchym
IV wie heißt die Bindegewebestruktur die dem Organ Festigkeit und Halt gibt und in der Blutgefäße und Nerven verlaufen?
Stroma
VÂ Welche Organsystem werden unterschieden?
Epithelgewebe:
Vorkommen:
im Deckgewebe
Ernährung:
von Blutgefäßen des Bindegewebes durch Diffusion
Aufgaben:
Formen:
-einschichtiges Epithelgewebe
-mehrschichtiges -"-
-mehrreihiges -"-
Oberflächenbildung
-verhornendes Epithelgewebe
-zielientragende Zellen
BINDEGEWEBE
Aufgaben:
Zusammensetzung:
Zellen und Zwischenzellsubstanz(Grundsubstanz und Fasern )
Arten:
Knorpelarten:
Epiphysen - Knorpelzonen die neues Knorpelgewebe bilden, das in Knochengewebe umgebaut wird (Längenwachstum)
Diapysen - Schaft mit der Markhöhle zwischen den Gelenken bzw. zwischen den Wachstumszonen.
Knochenbildungszellen
Osteoblasten - an der äußeren Anbauseite des Knochens befindlich
Knochenzellen die dem Erhaltungsstoffwechsel dienen
Osteozyten Knochenzellen die für den Knochenabbau zuständig sind:
Osteoklasten
Aufgaben des roten Knochenmarks
in der Äußeren Rinderschicht wird von der Knochenhaut überzogen (Periost) . In ihr verlaufen Nerven und Blutgefäße und die Ernährung des Knochens erfolgt von hier aus.
Längen und Dickenwachstum der Röhrenknochen
Dickenwachstum - geht von der knochenbildenden Schicht der Knochenhaut aus.
Längenwachstum - aus den Epiphysalfugen zwischen Epiphysen und Diaphysen
Arten der Verknöcherung(ossifikation)
MUSKELGEWEBE
Eigenschaften der Muskelzellen:
-Kontraktion
-dient zur Wärmeregulierung
Arten
-glatt
-quergestreift
Herzmuskel
Arbeitsweise der glatten Muskulatur - unwillkürlich, langsam rhythmisch, autonom
-"- der quergestreiften Muskulatur: rasch, ohne Rhytmus, willkürlich steuerbar
-"- des Herzmuskels - rhythmisch, schnell, autonom, unwillkürlich ihre Autonomie ist durch das vegetative NS beinflussbar - Sympatikus steigert die Herztätigkeit - Parasympatikus senkt die Herztätigkeit
Markierte Streifen des Herzemusklegewebes -die Zellgrenzen sind durch Glanzstreifen markiert wodurch der Zellkontakt verbessert und die Erregungsgeschwindigkeit gesteigert wird
Freisetzung der im Muskel gespeicherten Energie
ATP => ADP +P+Energie
Das im Muskel vorhandene ATP wird in ADP und ein freies Phosphat gespalten. dabei wird Energie freigesetzt
NERVENZELLEN
Aufbau des Neuron
Soma(Nervenzellkörper)
Zytoplasmaausläufe( Dendriten und Axone)
Dendrit - sind kurz und baumartig verzweigt - zuführende Fortsätze Nehmen die ankommende Erregung auf und leiten sie zum Nervenzellkörper.
Axon (Achselzylinder) - wegführende Fortsätze ( leiten die Erregung von Nervenzellkörper fort. Entsringt im Zelleib am Axonhügel und zieht als Fortsatz zu den anderen Nervenzellen zum Erfolgsorgan (Muskel)
Synapse
Umschaltstelle für die Erregungsübertragung von einer Nervenzelle auf eine zweite oder von einer Nervenzelle auf ein Erfolgsorgan
-Hauptteile
-präsynaptische Membran
-synaptischer Spalt
-postsynaptische Membran
-motorische Endplatte
Verbindungsstelle eines efferenten Neurons mit einer Muskelfaser
da es sich um eine Synapse handelt erfolgt die Erregungsübertragung durch chemische Überträgerstoffe
Einschnürung zwischen zwei Schwann-Zellen
Ranvier Schnürring - Markscheide
Leitungsrichtung von afferenten und efferenten Nervenfasern
-afferent - von der Peripherie zum ZNS(Gehirn und Rückenmark)
-efferent - vom ZNS zur Peripherie
Arten der Erregungsleitung
-elektrisch - wenn der Impuls das Axon entlangläuft
-chemisch - tritt an synapsen auf (mittels Neurotransmitter(acetylcholin und Neroadrenalin)
Alles-oder-nichts-Gesetz
dass bei einer Muskelzelle als Antwort auf einen Reiz entweder ein vollständiges oder gar kein Aktionspotential kommt
Ausschlaggebend ist der Schwellenwert - der Reiz muss über dem Schwellenwert liegen
Die Stärke des Reizes wirkt auf die Anzahl der Aktionspotentiale pro Zeiteinheit aus
I Gewebearten:
- Epithelgewebe
- NervengewebeÂ
- Binde-und Stützgewebe
- Muskelgewebe
eine Einheit und hat im Körper eine bestimmte Funktion
III Wie werden bei einem Organ die Zellen genannt, dei eine organtypische Arbeit verrichten? bsp. in der Niere die Nierenkörperchen mit dem Kanalsystem
Parenchym
IV wie heißt die Bindegewebestruktur die dem Organ Festigkeit und Halt gibt und in der Blutgefäße und Nerven verlaufen?
Stroma
VÂ Welche Organsystem werden unterschieden?
- Bewegungsapparat
- Verdauungsorgane
- Hormondrüsen
- Atmungsorgane
- Kreislauforgane
- Lymphatische Organe
- Haut- und Geschlechtsorgane
- Harnorgane
- Sinnesorgane
- Nervensystem
Epithelgewebe:
Vorkommen:
im Deckgewebe
Ernährung:
von Blutgefäßen des Bindegewebes durch Diffusion
Aufgaben:
- Schutz
- Stoffaustausch
- Reizaufnahme
Formen:
- PlattenepithelÂ
- kubisches EpithelÂ
- ZylinderepithelÂ
-einschichtiges Epithelgewebe
-mehrschichtiges -"-
-mehrreihiges -"-
Oberflächenbildung
-verhornendes Epithelgewebe
-zielientragende Zellen
BINDEGEWEBE
Aufgaben:
- verbindende Element im Körper
- verbindet Gewebe, organe, Organsysteme miteinander
- durch Knorpel und Knochen hat es eine Stützfunktion
Zusammensetzung:
Zellen und Zwischenzellsubstanz(Grundsubstanz und Fasern )
Arten:
- Blut
- Retikuläres BindegewebeÂ
- FettgewebeÂ
- Lockeres BindegewebeÂ
- Straffes - " -Â
- KnorpelgewebeÂ
- Knochengewebe
Knorpelarten:
- hyaliner Knorpel - Vorkommen( überzieht die Gelenkenden, bildet den knorligen Anteil der Rippen und wesentliche Anteile des Kehlkopfes, Knorpelspangen der Luftröhren und Bronchien, Teile der nasenschleimhaut)Â
- elastischer Knorpel - Vorkommen im Kehldeckel, in der Ohrmuschel in den ganz kleinen BronchienÂ
- Faserknorpel - bildet - Zwischenwirbelscheiben der Wirbelsäule, Schambeinfugen und Menisken des Kniegelenkes
Epiphysen - Knorpelzonen die neues Knorpelgewebe bilden, das in Knochengewebe umgebaut wird (Längenwachstum)
Diapysen - Schaft mit der Markhöhle zwischen den Gelenken bzw. zwischen den Wachstumszonen.
Knochenbildungszellen
Osteoblasten - an der äußeren Anbauseite des Knochens befindlich
Knochenzellen die dem Erhaltungsstoffwechsel dienen
Osteozyten Knochenzellen die für den Knochenabbau zuständig sind:
Osteoklasten
Aufgaben des roten Knochenmarks
- Blutbildung
- Ernährung des Knochens
in der Äußeren Rinderschicht wird von der Knochenhaut überzogen (Periost) . In ihr verlaufen Nerven und Blutgefäße und die Ernährung des Knochens erfolgt von hier aus.
Längen und Dickenwachstum der Röhrenknochen
Dickenwachstum - geht von der knochenbildenden Schicht der Knochenhaut aus.
Längenwachstum - aus den Epiphysalfugen zwischen Epiphysen und Diaphysen
Arten der Verknöcherung(ossifikation)
- desmale Ossifikation(bindegewebige Verknöcherung)
- chondrale Ossifikation(knorpelige Verknöcherung)
MUSKELGEWEBE
Eigenschaften der Muskelzellen:
-Kontraktion
-dient zur Wärmeregulierung
Arten
-glatt
-quergestreift
Herzmuskel
Arbeitsweise der glatten Muskulatur - unwillkürlich, langsam rhythmisch, autonom
-"- der quergestreiften Muskulatur: rasch, ohne Rhytmus, willkürlich steuerbar
-"- des Herzmuskels - rhythmisch, schnell, autonom, unwillkürlich ihre Autonomie ist durch das vegetative NS beinflussbar - Sympatikus steigert die Herztätigkeit - Parasympatikus senkt die Herztätigkeit
Markierte Streifen des Herzemusklegewebes -die Zellgrenzen sind durch Glanzstreifen markiert wodurch der Zellkontakt verbessert und die Erregungsgeschwindigkeit gesteigert wird
Freisetzung der im Muskel gespeicherten Energie
ATP => ADP +P+Energie
Das im Muskel vorhandene ATP wird in ADP und ein freies Phosphat gespalten. dabei wird Energie freigesetzt
NERVENZELLEN
Aufbau des Neuron
Soma(Nervenzellkörper)
Zytoplasmaausläufe( Dendriten und Axone)
Dendrit - sind kurz und baumartig verzweigt - zuführende Fortsätze Nehmen die ankommende Erregung auf und leiten sie zum Nervenzellkörper.
Axon (Achselzylinder) - wegführende Fortsätze ( leiten die Erregung von Nervenzellkörper fort. Entsringt im Zelleib am Axonhügel und zieht als Fortsatz zu den anderen Nervenzellen zum Erfolgsorgan (Muskel)
Synapse
Umschaltstelle für die Erregungsübertragung von einer Nervenzelle auf eine zweite oder von einer Nervenzelle auf ein Erfolgsorgan
-Hauptteile
-präsynaptische Membran
-synaptischer Spalt
-postsynaptische Membran
-motorische Endplatte
Verbindungsstelle eines efferenten Neurons mit einer Muskelfaser
da es sich um eine Synapse handelt erfolgt die Erregungsübertragung durch chemische Überträgerstoffe
Einschnürung zwischen zwei Schwann-Zellen
Ranvier Schnürring - Markscheide
Leitungsrichtung von afferenten und efferenten Nervenfasern
-afferent - von der Peripherie zum ZNS(Gehirn und Rückenmark)
-efferent - vom ZNS zur Peripherie
Arten der Erregungsleitung
-elektrisch - wenn der Impuls das Axon entlangläuft
-chemisch - tritt an synapsen auf (mittels Neurotransmitter(acetylcholin und Neroadrenalin)
Alles-oder-nichts-Gesetz
dass bei einer Muskelzelle als Antwort auf einen Reiz entweder ein vollständiges oder gar kein Aktionspotential kommt
Ausschlaggebend ist der Schwellenwert - der Reiz muss über dem Schwellenwert liegen
Die Stärke des Reizes wirkt auf die Anzahl der Aktionspotentiale pro Zeiteinheit aus
ars medicina 12.07.2009, 18.35
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