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Blogeinträge (themensortiert)
Thema:
Hormon-Präparate und Herzrhythmusstörungen
Levothyroxin reguliert die Schilddrüsenfehlfunktion. Selbst eine Tagesdosis des Hormonpräparats ist noch 3 Monate im Körper nachweisbar. Bei einer gleichzeitigen Einnahme von Herzglykosiden (Herzmuskelleistung) kann sich die Wirksamkeit dieser Arzneimittel verstärken, das zu Herzrhythmusstörungen führt.
ars medicina 28.03.2010, 12.11 | (11/0) Kommentare (RSS) | PL
RÉSUMÉ - Gewebe
allgemein
I Gewebearten:
eine Einheit und hat im Körper eine bestimmte Funktion
III Wie werden bei einem Organ die Zellen genannt, dei eine organtypische Arbeit verrichten? bsp. in der Niere die Nierenkörperchen mit dem Kanalsystem
Parenchym
IV wie heißt die Bindegewebestruktur die dem Organ Festigkeit und Halt gibt und in der Blutgefäße und Nerven verlaufen?
Stroma
VÂ Welche Organsystem werden unterschieden?
Epithelgewebe:
Vorkommen:
im Deckgewebe
Ernährung:
von Blutgefäßen des Bindegewebes durch Diffusion
Aufgaben:
Formen:
-einschichtiges Epithelgewebe
-mehrschichtiges -"-
-mehrreihiges -"-
Oberflächenbildung
-verhornendes Epithelgewebe
-zielientragende Zellen
BINDEGEWEBE
Aufgaben:
Zusammensetzung:
Zellen und Zwischenzellsubstanz(Grundsubstanz und Fasern )
Arten:
Knorpelarten:
Epiphysen - Knorpelzonen die neues Knorpelgewebe bilden, das in Knochengewebe umgebaut wird (Längenwachstum)
Diapysen - Schaft mit der Markhöhle zwischen den Gelenken bzw. zwischen den Wachstumszonen.
Knochenbildungszellen
Osteoblasten - an der äußeren Anbauseite des Knochens befindlich
Knochenzellen die dem Erhaltungsstoffwechsel dienen
Osteozyten Knochenzellen die für den Knochenabbau zuständig sind:
Osteoklasten
Aufgaben des roten Knochenmarks
in der Äußeren Rinderschicht wird von der Knochenhaut überzogen (Periost) . In ihr verlaufen Nerven und Blutgefäße und die Ernährung des Knochens erfolgt von hier aus.
Längen und Dickenwachstum der Röhrenknochen
Dickenwachstum - geht von der knochenbildenden Schicht der Knochenhaut aus.
Längenwachstum - aus den Epiphysalfugen zwischen Epiphysen und Diaphysen
Arten der Verknöcherung(ossifikation)
MUSKELGEWEBE
Eigenschaften der Muskelzellen:
-Kontraktion
-dient zur Wärmeregulierung
Arten
-glatt
-quergestreift
Herzmuskel
Arbeitsweise der glatten Muskulatur - unwillkürlich, langsam rhythmisch, autonom
-"- der quergestreiften Muskulatur: rasch, ohne Rhytmus, willkürlich steuerbar
-"- des Herzmuskels - rhythmisch, schnell, autonom, unwillkürlich ihre Autonomie ist durch das vegetative NS beinflussbar - Sympatikus steigert die Herztätigkeit - Parasympatikus senkt die Herztätigkeit
Markierte Streifen des Herzemusklegewebes -die Zellgrenzen sind durch Glanzstreifen markiert wodurch der Zellkontakt verbessert und die Erregungsgeschwindigkeit gesteigert wird
Freisetzung der im Muskel gespeicherten Energie
ATP => ADP +P+Energie
Das im Muskel vorhandene ATP wird in ADP und ein freies Phosphat gespalten. dabei wird Energie freigesetzt
NERVENZELLEN
Aufbau des Neuron
Soma(Nervenzellkörper)
Zytoplasmaausläufe( Dendriten und Axone)
Dendrit - sind kurz und baumartig verzweigt - zuführende Fortsätze Nehmen die ankommende Erregung auf und leiten sie zum Nervenzellkörper.
Axon (Achselzylinder) - wegführende Fortsätze ( leiten die Erregung von Nervenzellkörper fort. Entsringt im Zelleib am Axonhügel und zieht als Fortsatz zu den anderen Nervenzellen zum Erfolgsorgan (Muskel)
Synapse
Umschaltstelle für die Erregungsübertragung von einer Nervenzelle auf eine zweite oder von einer Nervenzelle auf ein Erfolgsorgan
-Hauptteile
-präsynaptische Membran
-synaptischer Spalt
-postsynaptische Membran
-motorische Endplatte
Verbindungsstelle eines efferenten Neurons mit einer Muskelfaser
da es sich um eine Synapse handelt erfolgt die Erregungsübertragung durch chemische Überträgerstoffe
Einschnürung zwischen zwei Schwann-Zellen
Ranvier Schnürring - Markscheide
Leitungsrichtung von afferenten und efferenten Nervenfasern
-afferent - von der Peripherie zum ZNS(Gehirn und Rückenmark)
-efferent - vom ZNS zur Peripherie
Arten der Erregungsleitung
-elektrisch - wenn der Impuls das Axon entlangläuft
-chemisch - tritt an synapsen auf (mittels Neurotransmitter(acetylcholin und Neroadrenalin)
Alles-oder-nichts-Gesetz
dass bei einer Muskelzelle als Antwort auf einen Reiz entweder ein vollständiges oder gar kein Aktionspotential kommt
Ausschlaggebend ist der Schwellenwert - der Reiz muss über dem Schwellenwert liegen
Die Stärke des Reizes wirkt auf die Anzahl der Aktionspotentiale pro Zeiteinheit aus
I Gewebearten:
- Epithelgewebe
- NervengewebeÂ
- Binde-und Stützgewebe
- Muskelgewebe
eine Einheit und hat im Körper eine bestimmte Funktion
III Wie werden bei einem Organ die Zellen genannt, dei eine organtypische Arbeit verrichten? bsp. in der Niere die Nierenkörperchen mit dem Kanalsystem
Parenchym
IV wie heißt die Bindegewebestruktur die dem Organ Festigkeit und Halt gibt und in der Blutgefäße und Nerven verlaufen?
Stroma
VÂ Welche Organsystem werden unterschieden?
- Bewegungsapparat
- Verdauungsorgane
- Hormondrüsen
- Atmungsorgane
- Kreislauforgane
- Lymphatische Organe
- Haut- und Geschlechtsorgane
- Harnorgane
- Sinnesorgane
- Nervensystem
Epithelgewebe:
Vorkommen:
im Deckgewebe
Ernährung:
von Blutgefäßen des Bindegewebes durch Diffusion
Aufgaben:
- Schutz
- Stoffaustausch
- Reizaufnahme
Formen:
- PlattenepithelÂ
- kubisches EpithelÂ
- ZylinderepithelÂ
-einschichtiges Epithelgewebe
-mehrschichtiges -"-
-mehrreihiges -"-
Oberflächenbildung
-verhornendes Epithelgewebe
-zielientragende Zellen
BINDEGEWEBE
Aufgaben:
- verbindende Element im Körper
- verbindet Gewebe, organe, Organsysteme miteinander
- durch Knorpel und Knochen hat es eine Stützfunktion
Zusammensetzung:
Zellen und Zwischenzellsubstanz(Grundsubstanz und Fasern )
Arten:
- Blut
- Retikuläres BindegewebeÂ
- FettgewebeÂ
- Lockeres BindegewebeÂ
- Straffes - " -Â
- KnorpelgewebeÂ
- Knochengewebe
Knorpelarten:
- hyaliner Knorpel - Vorkommen( überzieht die Gelenkenden, bildet den knorligen Anteil der Rippen und wesentliche Anteile des Kehlkopfes, Knorpelspangen der Luftröhren und Bronchien, Teile der nasenschleimhaut)Â
- elastischer Knorpel - Vorkommen im Kehldeckel, in der Ohrmuschel in den ganz kleinen BronchienÂ
- Faserknorpel - bildet - Zwischenwirbelscheiben der Wirbelsäule, Schambeinfugen und Menisken des Kniegelenkes
Epiphysen - Knorpelzonen die neues Knorpelgewebe bilden, das in Knochengewebe umgebaut wird (Längenwachstum)
Diapysen - Schaft mit der Markhöhle zwischen den Gelenken bzw. zwischen den Wachstumszonen.
Knochenbildungszellen
Osteoblasten - an der äußeren Anbauseite des Knochens befindlich
Knochenzellen die dem Erhaltungsstoffwechsel dienen
Osteozyten Knochenzellen die für den Knochenabbau zuständig sind:
Osteoklasten
Aufgaben des roten Knochenmarks
- Blutbildung
- Ernährung des Knochens
in der Äußeren Rinderschicht wird von der Knochenhaut überzogen (Periost) . In ihr verlaufen Nerven und Blutgefäße und die Ernährung des Knochens erfolgt von hier aus.
Längen und Dickenwachstum der Röhrenknochen
Dickenwachstum - geht von der knochenbildenden Schicht der Knochenhaut aus.
Längenwachstum - aus den Epiphysalfugen zwischen Epiphysen und Diaphysen
Arten der Verknöcherung(ossifikation)
- desmale Ossifikation(bindegewebige Verknöcherung)
- chondrale Ossifikation(knorpelige Verknöcherung)
MUSKELGEWEBE
Eigenschaften der Muskelzellen:
-Kontraktion
-dient zur Wärmeregulierung
Arten
-glatt
-quergestreift
Herzmuskel
Arbeitsweise der glatten Muskulatur - unwillkürlich, langsam rhythmisch, autonom
-"- der quergestreiften Muskulatur: rasch, ohne Rhytmus, willkürlich steuerbar
-"- des Herzmuskels - rhythmisch, schnell, autonom, unwillkürlich ihre Autonomie ist durch das vegetative NS beinflussbar - Sympatikus steigert die Herztätigkeit - Parasympatikus senkt die Herztätigkeit
Markierte Streifen des Herzemusklegewebes -die Zellgrenzen sind durch Glanzstreifen markiert wodurch der Zellkontakt verbessert und die Erregungsgeschwindigkeit gesteigert wird
Freisetzung der im Muskel gespeicherten Energie
ATP => ADP +P+Energie
Das im Muskel vorhandene ATP wird in ADP und ein freies Phosphat gespalten. dabei wird Energie freigesetzt
NERVENZELLEN
Aufbau des Neuron
Soma(Nervenzellkörper)
Zytoplasmaausläufe( Dendriten und Axone)
Dendrit - sind kurz und baumartig verzweigt - zuführende Fortsätze Nehmen die ankommende Erregung auf und leiten sie zum Nervenzellkörper.
Axon (Achselzylinder) - wegführende Fortsätze ( leiten die Erregung von Nervenzellkörper fort. Entsringt im Zelleib am Axonhügel und zieht als Fortsatz zu den anderen Nervenzellen zum Erfolgsorgan (Muskel)
Synapse
Umschaltstelle für die Erregungsübertragung von einer Nervenzelle auf eine zweite oder von einer Nervenzelle auf ein Erfolgsorgan
-Hauptteile
-präsynaptische Membran
-synaptischer Spalt
-postsynaptische Membran
-motorische Endplatte
Verbindungsstelle eines efferenten Neurons mit einer Muskelfaser
da es sich um eine Synapse handelt erfolgt die Erregungsübertragung durch chemische Überträgerstoffe
Einschnürung zwischen zwei Schwann-Zellen
Ranvier Schnürring - Markscheide
Leitungsrichtung von afferenten und efferenten Nervenfasern
-afferent - von der Peripherie zum ZNS(Gehirn und Rückenmark)
-efferent - vom ZNS zur Peripherie
Arten der Erregungsleitung
-elektrisch - wenn der Impuls das Axon entlangläuft
-chemisch - tritt an synapsen auf (mittels Neurotransmitter(acetylcholin und Neroadrenalin)
Alles-oder-nichts-Gesetz
dass bei einer Muskelzelle als Antwort auf einen Reiz entweder ein vollständiges oder gar kein Aktionspotential kommt
Ausschlaggebend ist der Schwellenwert - der Reiz muss über dem Schwellenwert liegen
Die Stärke des Reizes wirkt auf die Anzahl der Aktionspotentiale pro Zeiteinheit aus
ars medicina 12.07.2009, 18.35 | (0/0) Kommentare | PL
Hüftgelenk(Articulatio coxae)
- ist ein Kugelgelenk
- die Pfanne(Acetabulum) wird vom Hüftbein( Darm-, Scham-, und Sitzbein) (während der Kindheit und Jugend sind diese Teile durch knorpelige Wachstumsfugen miteinander verbunden, beim Erwachsenen ist die Hüftgelenkpfanne zu einem einzigen Knochen verschmolzen)
- wird als Nussgelenk bezeichnet
- liegt eine angeborene Hüftluxation vor ist das Pfannendach ungenügend ausgebildet. Bei Belastungen gleitet der Gelenkkopf aus der Pfanne, da er unzureichendes Widerlager findet. Es kommt zum Beckenschiefstand, Skoliose und Hinken.
- Verfrühte Verschleißerscheinungen(Coxarthrose) sind die Folge einer Luxation - Hinweise- Asymetrien der Hautfalten an den Oberschenkeln und Beinlängenunterschiede. Therapie: Spreizverband um eine Pfannennachbildung zu fördern
ars medicina 08.07.2009, 14.05 | (0/0) Kommentare | PL
Plasmamembran & Glykokalix
- Alle lebenden Zellen, verfügen über eine Membran die als Zellwand bzw. als Plasmamembran die Zelle umgibt und als halbporöse Sperre zum äußeren Klima dient
- Die Aufgabe der Membrane ist, als eine Grenze zu dienen, die Zellenbestandteile zusammen zu halten und wichtige Substanzen dabei trotzdem herein zu lassen.
- Kleine Moleküle, wie Sauerstoff, Kohlendioxyd und Wasser, sind in der Lage, durch die Membrane frei zu passieren.
- Der Durchgang für größere Moleküle, wie Aminosäuren und Zucker, wird sorgfältig reguliert.
- Sie besteht aus einer doppelten Schicht (bilayer) Lipide, die ölige Substanzen sind, die in allen Zellen auffindbar sind Die meisten Lipide im Doppelmembranmodell können als Phospholipide d.h. Lipide genau beschrieben werden, die durch eine Phosphatgruppe an einem Ende des Moleküls gekennzeichnet werden.
- Phospholipide sind hydrophil an ihren Phosphatenden und hydrophob entlang ihrer Lipidregionen.
- In jeder Schicht einer Plasmamembran, werden die hydrophoben Lipidendstücke einwärts orientiert und die hydrophilen Phosphatgruppen sind nach innen und außen gestellt. Also entweder in Richtung zum wässrigen Zytosol der Zelle oder des äußeren Klimas.
- Phospholipide neigen immer dazu, sich zu solch einer Einheit spontan zu orientieren, wann immer sie Wasser ausgesetzt werden.
- Innerhalb des Phospholipidbilayers der Plasmamembran, sind viele verschiedene Proteine eingebettet, andere Proteine haften nur an der äußeren Seite der Doppellipidmembran.
- Einige dieser Proteine, hauptsächlich die, die mindestens an der externen Seite der Membrane zu finden sind, haben Kohlenhydrat Eigenschaften und werden folglich als Glukoproteine bezeichnet. Die Positionierung der Proteine entlang der Plasmamembran wird zum Teil auf die Organisation der Heizfäden bezogen, die das Cytoskellet enthalten. Die Anordnung für die Proteine bezieht sich auch die hydrophoben und hydrophilen Regionen, in diesen beiden Bereichen lassen sich Proteine unterschiedlichen Charakters nachweisen, die auf den Oberflächen der Proteine gefunden werden: hydrophobe Regionen werde im Prinzip durch Proteine mit den hydrophilen verbunden. Die hydrophilen Regionen verlängern die Membran entweder in das Innere der Zelle oder in das äußere Klima.
- Plasmamembranenproteine arbeiten auf unterschiedliche Art und Weisen. Viele der Proteine spielen eine Rolle im vorgewählten Transport bestimmter Substanzen über dem Phospholipidbilayer, dabei dienen sie entweder als Führungen oder als aktive Transportmoleküle.
- Andere arbeiten als Empfänger, die die Information der Zelle zur Verfügung stellen, wie z.B.: Hormone binden und danach die entsprechenden Signale übermitteln, die die dann entsprechenden der durch die Membranproteine eingeholten Informationen reagieren kann. Membranproteine können die enzymatische Tätigkeit auch ausstellen und die verschiedenen Reaktionen katalysieren, die selbst auf die Plasmamembran bezogen sind.
- Zellen sind in der Lage, die Flüssigkeit in ihrer Plasmamembran zu regulieren, um bestimmte Bedürfnisse dadurch zu erfüllen, indem sie mehr oder weniger von bestimmten Molekülen, mit denen sie dann in der Lage sind spezifischen Arten von Bindungen zu synthetisieren, die sie dann flüssig bei niedrigeren Temperaturen halten können.
- Das Vorhandensein des Cholesterins und der Glykolipide, die in den meisten Zellenmembranen gefunden werden, kann die molekulare Dynamik auch beeinflussen und Phasenübergänge hemmen.
- In den Prokaryonten und in den Betrieben ist die Plasmamembran eine innere Art Schicht Schutz, die die Zelle sowohl formt als auch schützt und dadurch auch ihre Grenzen markiert.
- Die Zellenwand hat Poren, die Materialien für die Zelle einlass und verlass der Zelle lassen kann.
ars medicina 06.07.2009, 14.40 | (0/0) Kommentare | PL
Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.
©Hippokrates
Es gibt immer etwas was uns mitten ins Herz trifft bis seine Häute in Fetzen liegen.
©zeitlos
Tag-Cloud
Herzpräparate Chromosom Wechselwirkungen Schmerzmittel Erkrankungen Knochen Kinderheilkunde Functional Food Proteinsynthese(Eiweißherstellung) Zelle Mensch Zellkern Zellorganellen Lebewesen Colostrum. Erstmilch Gewebe Zytoplasma | Cytoplasma Bewegungsapparat Chromosomen Nervengewebe Herz Stadium Discusprolaps Bandscheibenvorfall= Bandscheibenprolaps physiologischer Zelltod Vitamin B3 Niacin Zellmembran Mg - Mangel Leib RÉSUMÉ Nerven Kernmembran Stoffwechsel zelle die menschlichen Säulen Cholesterinsenker Aptose GEWEBE Résumé Diagnose KNOCHEN Medikamente Embryo Therapie Muskeln Wirkstoff DNS Aufbau Discushernie Untersuchung Skelett
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