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Ein guter Mensch muss nicht zwangsläufig ein guter Bürger sein.

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Das Glück ist genau so etwas Verwirrendes, Unbegreifliches wie das Unglück. Es gibt keinen Grund dafür, dass es da ist. Es zeigt sich weder als Belohnung, noch als Bestrafung. Es ist das unbegreiflichste Unbekannte überhaupt.
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Zellorganellen - GOLGI APPARAT (Entdecker Camillo Golgi)

  1. in der Nähe des Zellkern liegende Doppelmembransäckchen in Stapeln aufeinander - DIKTOSOMEN
  2. Die Gesamtheit der Diktosomen bilden den Golgi -Apparat 
  3. im Golgi Apparat werden Lysosomen gebildet 
  4. transportiert die im rauhen enodplasmatischen Retikulum gebildete Eiweißstoffe zur Zellmembran
  5. transportiert die in den Ribosomen gebildeten und dem rauhen endoplasmatischen Retikulum abgegebenen eiweiße in Vesikeln zur Zellmembran
  6. schützt die Zelle vor aggressiven Stoffen(Eiweißverdauende Enzyme)
  7. Die wesentlichen Aufgaben der Dictyosomen sind Synthese, Anreicherung und Transport von Sekretstoffen (Schleimstoffen, ätherischen Ölen, Verdauungssekreten).
  8. Außerdem sind sie an der Bildung von Polysacchariden (Vielfachzucker) für den Aufbau von Zellwänden beteiligt

ars medicina 06.07.2009, 13.38 | (0/0) Kommentare | PL

Zellorganellen - RIBOSOMEN und LYSOSOMEN

Ribosomen


  1. entstehen: im Zellkern, in Vorstufenform im Nukleus
  2. Ribosomen bestehen aus Proteinen und RNA.
  3. Eine Gruppe von Ribosomen, die durch die mRNA verbunden sind, nennt man Polyribosom oder Polysom.
  4. Während ein Ribosom an der mRNA entlangläuft, liest es den Code, also die Sequenz der Basen in den Nucleotiden der mRNA, ab.
  5. bei dieser Translation
  6. wirkt ein dritter Typ von RNA-Molekülen mit, die Transfer-RNA (tRNA), die an einem anderen Abschnitt der DNA gebildet wirdAuf einer Seite jedes tRNA-Moleküls befindet sich eine Stelle, an die sich eine Aminosäure anheften kann. Auf der anderen liegt ein Nucleotidtriplett, das zu einer anderen Nucleotid-Dreiergruppe (dem Codon) in der mRNA komplementär ist.
  7. Deshalb kann das Triplett der tRNA (das man auch Anticodon nennt) das Codon in der mRNA erkennen und sich daran anlagern. Die Sequenz Uracil-Cytosin-Uracil (UCU) in der mRNA zieht beispielsweise das Anticodon Adenin-Guanin-Adenin (AGA) in der tRNA an.

Aufgabe: Translationssysteme, am ER für exportable Proteine und im Zytoplasma für zelleigene Proteine.

Lysosomen

  1. Vesikel - membranverschlossen von unterschiedlicher Gestalt
  2. beinhalten Enzyme
  3. lösen überflüssiges Material in der Zelle auf ( Baktereien, Viren, abgestorbene Zellorganellen)
  4. die Abbaustoffe werden erneut für den Zellaufbau verwendet

ars medicina 06.07.2009, 13.26 | (0/0) Kommentare | PL

Das ALLES oder NICHTS - Gesetz

  1. besagt, dass es bei einer Nerven-oder Muskelzelle als Antwort bei einem Reiz entweder zu einem vollständigen oder zu gar keinem Aktionspotential kommt
  2. damit der Reiz ausgeköst werden kann muss der Impuls einen Schwellenwert übersteigen
    Dendriten die unterhalb des Schwellenwertes liegen, ragieren auch auf Reize .
  3. Nerven sumieren die Reize zeitlich und räumlich
  4. Ab einem bestimmten Schwellenwert verläuft die Errregung entlang der Nervenfaser - in gleicher Größe und Form
  5. bei einem starken Reiz laufen pro Sekunde bis zu 300 Impulse über den Nerv

ars medicina 06.07.2009, 11.44 | (0/0) Kommentare | PL

die menschlichen Säulen

Die menschlichen Säulen
Der Mensch, so sagt die Heilkunde, besteht aus dem körperlichen und seelischen Menschen.So lange der Mensch lebt, bilden Körper und Seele eine Einheit, eine Gemeinsamkeit oder Homöostase . ( griechisch : gleichartig) Erst im Augenblick des Todes tritt eine Trennung ein.

Homöostase:
Der Organismus ist bestrebt, verschiedene physiologische Funktionen (wie Körpertemperatur, Pulsschlag, Blutzuckerspiegel u.a.) einander anzugleichen und diesen Zustand möglichst konstant zu halten. Dadurch wird die Anpassung an die Umwelt optimiert, der Kräfteaufwand zur Lebenserhaltung minimiert.Da der Mensch immer wieder sich Lernprozessen unterzieht, durchbricht er willentlich immer wieder den homöostatischen Zustand seiner körperlich-seelischen Einheit. Er begibt sich in ein Ungleichgewicht, das erst mit dem Erreichen des von ihm selbst oder von anderen gesetzten Lernziels wieder in einen ausgeglichenen, harmonischen Zustand überführt wird.

ars medicina 06.07.2009, 11.40 | (0/0) Kommentare | PL

Vitamin B3 Niacin

Niacin Vitamin B3
Niacin, wie das Vitamin B3 auch genannt wird ist sinnvoller zur Senkung erhöter Blutfette, als die Einnahme von Statinen, da es "frei" von schädlichen Nebenwirkungen ist, sagte der amerikanische Psychiater Dr. Abraham Hoffer in einem Interwiew in der Fachzeitschrift für Orthomolekulare Medizin.
Vor knapp 50 Jahren machte er eine Entdeckung diesbezüglich. Er verordnete seinen Patienten Vitamin B3 und Vitamin C in hohen Dosen. Er wollte herausfinden ob psychisch Kranken auch mit Vitamine geholfen werden kann.
Er stellte fest, dass sich die Blutfettwerte normalisierten. LDL Cholesterin, Trygliceride, sowie Lipoprotein wurden gesenkt und das gute HDL- Cholesterin dagegen wurde erhöht.

Doch so ganz "frei" von Nebenwirkungen ist das Vitamin B3(niacin) nicht. Vitamine sind nicht nur Viatmine und deshalb sollte man nicht unterschätzen und sehr bewusst damit umgehen (unter ärztlicher Kontrolle einnehmen).
Bei vielen Menschen kommt es nach der Einnahme von Niacin zu einem "Niacin-Flush", eine Rötung der Haut, verbunden mit Juckreiz, Übelkeit und Bauchschmerzen.
Es kann zu erheblichen Veränderungen des Blutzuckerspiegels kommen, was bei Diabetikern nicht ungefährlich ist. Herzerkrankungen und Gicht könnten sich verschlimmern.
Bei Patienten mit Marcumar (Blutverdünnendes Mittel) kann die Blutungsneigung verstärkt werden.
Am gefährlichsten ist die Einnahme von Niacin bei Menschen mit Leber-Erkrankungen. Schon in niedrigen Dosen kann es die Leberwerte und Bilirubinwerte erhöhen und beim gesunden Menschen kann es in hohen Dosen zu Leberversagen führen

ars medicina 06.07.2009, 11.35 | (0/0) Kommentare | PL

Mg - Mangel

Mg - Mangel
fördert diabetische Folgeschäden.
Er fördert sogar Diabetes und Stroffwechselstörung an Herz und Blutgefäßen.
Eine niedrige Mg- Konzentration im Blutserum , das C-reactive Protein(CRP), ein Eiweiß welches vermehrt bei entzündlichen Vorgängen vermehrt vom Körper ins Blut abgegeben wird.
Sind die CRP Werte erhöht entstehen Thrombosen, Herzinfarkte.
Durch Mg wird die Wirksamkeit des Insulin verbessert.
Mg ist in Vollkorn, Nüssen, Hülsenfrüchten enthalten.
Herz-Kreislauf gefährderten Patienten wird Magnesium Orotat empfohlen.
Orotsäure verbessert die Belastbarkeit und die Widerstandskraft des Herzens.

ars medicina 06.07.2009, 11.32 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Zellorganellen - Endoplasmatisches Retikulum (ER)

  1. glatt - in der quergestreiften Muskulatur vorhanden und dient als Transportsystem innerhalb der Zelle
  2. rauh - vorhanden in den Zellen mit Proteinsynthese(Eiweißherstellung) und ist mit Ribosomen besetzt
  3. An den ER-Membranflächen gebunden findet man Enzyme. So ist das ER auch Ort zahlreicher Stoffumwandlungen (z. B. Abbau von körperfremden Stoffen, wie Medikamenten, Herbiziden)
  4. ist ein Hohlraumsytem
  5. steht mit dem Zellkern und der Zellmembran in Verbindung

ars medicina 06.07.2009, 11.28 | (0/0) Kommentare | PL

Zellorganellen MITOCHONDRIEN

  1. Mitochondrien sind langgestreckte Zellorganellen( bis zu 10 mm lang) -Kraftwerke der Zelle in denen die Zellatmung stattfindet.
  2. sie dienen zur Energiegewinnung, der Energiespeicherung und der Energieabgabe, haben ein Stäbchen- bis kugelförmiges Doppelmembran Vorkommen: in Organen die viel Energie benötigen( Leber-, Nerven- und Muskelzellen).
  3. Zur Energiegewinnung werden Nährstoffe unter Sauerstoffverbrauch oxidiert (verbrannt) und die da freiwerdende Energie wird gleichzeitig durch Bildung des energiereichen Moleküls Adenosintriphosphat (ATP) espeichert .
  4. bei Bedarf geben die Mitochondrien ATP ab, das unter Freisetzung von Energie in ADP (Adenosindiphosphat) umgewandelt wird. Anschließend wird es in ATP wieder umgewandelt.
  5. Das Mitwirken von Enzymen, die sich in den Mitochondrien befinden

    ATP----->ADP + Phosphat + Energie(Wärme, Bewegung, Arbeit)

    Traubenzucker + Sauerstoff ----Fermente ---› Kohlendioxid + Wasser + Energie

    C6H12O6 + 602 --> 6 C02 + 6 H20 + 2.875 kJ
Adenosintriphosphat (ATP) wird von den Biochemikern als die Energie des Lebens betrachtet. Es ist das energiereichste und effizienteste Molekül, das die Energie speichert und welches der Mensch selbst synthetisieren kann. Es ist im Zytoplasma und im Zellkernplasma jeder Zelle vorhanden. Das ATP ist im Wesentlichen in der Lage, alle physiologischen Einheiten, die Energie für ihren Betrieb erfordern, zu erreichen. ATP ist bemerkenswert, weil es seine Fähigkeiten an vielen komplexen Reaktionen zeigt. Diese Reaktionen benötigen Nahrung aus der dann, in Form von ATP, Energie gewonnen wird. Diese Energie wird durch Oxidation weiter verarbeitet. In allen tierischen/menschlichen Zellen, die Energie benötigen, wird das ATP in kleinen Energiefabriken synthetisiert, den Mitochondrien.

Die Zahl der Mitochondrien hängt von der Funktion der Zelle ab (1 bis einige 100.000). Aber auch ihre Form, Größe, die Organisation der Einstülpungen und die Dichte der Matrix variieren in vielfältiger Weise.
  1. Mitochondrien vermehren sich durch Teilung und enthalten in ihrer Matrix neben Proteinen, Lipiden und Ribosomen auch eigene DNS

ars medicina 06.07.2009, 11.21 | (0/0) Kommentare | PL

Zellorganellen

  1. Mitochondrien
  2. Endoplastisches Retikulum
  3. Ribosomen
  4. Lysosomen
  5. Golgi Apparat - Diktosomen
  6. Mikrotubuli
  7. Zentriolen(Zentralkörperchen)
  8. Mikrovilli(Kleinzotten)
  9. Flimmerhaare(Kinozillien)
  10. Haftstellen(Desmosom)

ars medicina 06.07.2009, 11.02 | (0/0) Kommentare | PL

Aufbau der Zellmembran

  1. (Membrana cellularis) oder Pellicula (lat. Fellchen)
  2. Grundgerüst aus einer Doppelschicht von Lipiden
  3. wasserabstoßende Anteile liegen im Inneren der Memran
  4. wasserverträgliche Anteile bilden die innere und äußere Grenzfläche
  5. Die Lipide sind horizontal frei beweglich und dienen zur Flexibilität des Membran
  6. Dieser Fettschicht sind Proteine aufgelagert die in die beiden Lipideschichten hinein oder durch beide Schichten hindurchragen.
  7. Sie sind Rezeptoren, Enzyme oder Kanäle und tragen an der Außenseite Kohlenhydratmoleküle(Glykokalyx) Hier liegen Hormone und Haftstellen für die Antikörper
    Glykokalyx - Träger der Antigene - spielt bei der Blutgruppenbestimmung und bei Gewebe(un)verträglichkeiten eine wesentliche Rolle.

ars medicina 06.07.2009, 10.55 | (0/0) Kommentare | PL

Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.

©Hippokrates



Es gibt immer etwas was uns mitten ins Herz trifft bis seine Häute in Fetzen liegen.

©zeitlos

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