ars medicina
Zufallsspruch:
Es wäre besser gewesen, die Lehren von Karl Marx zuerst an Mäusen auszuprobieren als sie gleich auf die menschliche Gesellschaft zu übertragen.

powered by BlueLionWebdesign
2024
<<< April >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
01020304050607
08091011121314
15161718192021
22232425262728
2930     
  
Das Glück ist genau so etwas Verwirrendes, Unbegreifliches wie das Unglück. Es gibt keinen Grund dafür, dass es da ist. Es zeigt sich weder als Belohnung, noch als Bestrafung. Es ist das unbegreiflichste Unbekannte überhaupt.
©zeitlos



©wirbelwind

Leonardo_da_Vinci_Anatomie.jpg

Ein wunderbares Geschenk ist das Leben. auch wenn dir bewusst ist, dass es nur an einem seidenen Faden hängt, verliere die Angst davor und lebe es.
©zeitlos


da_vinci_sketchbook.jpg
Statistik
Einträge ges.: 125
ø pro Tag: 0
Kommentare: 2367
ø pro Eintrag: 18,9
Online seit dem: 04.09.2008
in Tagen: 5706

Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Medizin

Einteilung der Knochen

Einteilung der Knochen


nach Form:

  1. Sesambeine - kleine runde Knochen die in den balastbarsten Sehnen in der Nähe von Gelenken vorkommen. Die Anzahl ist individuell variabel. Ein großes Sesambein ist die Kniescheibe(Patella) das Erbsenbein das zu den Handwurzelknochen gehört.
  2. Röhrenknochen - bestehen aus Diaphyse und aus zwei Epiphysen
  3. platte Knochen - Brustbein, Rippen, Schulterblätter, Darmbeinschaufeln, Hirnschädel
  4. Unregelmäßige Knochen - Wirbel und eineige Knochen des Schädels
  5. Kurze Knochen - haben oft Würfelform, Handwurzelknochen

ars medicina 06.07.2009, 20.09 | (0/0) Kommentare | PL

Das menschliche Skelett

Aufgaben:
Stützfunktion
- ermöglicht den aufrechten Gang des Körpers
-dient den Muskeln als Ansatzpungt und ist so Vorraussetzung für Bewegungen
-Schutz für lebenswichtige Organe (Herz, Gehirn, Rückenmark)
-Speicher für Mineralsalze
-das Rückenmark ist ort der Bildung der Blutzellen

ars medicina 06.07.2009, 15.48 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

Der Bewegungsapparat

Aufbau
-durch Knochen
-Gelenke
-Muskeln
-Hilfsvorrichtungen(Sehnen, Bänder, Schleimbeutel

Teile
-aktiver Teil - die Muskulatur ermöglicht die Fortbewegung
-passiver Teil - das Skelett gibt dem Körper Halt

ars medicina 06.07.2009, 15.44 | (0/0) Kommentare | PL

Chromosomabweichungen

  1. auf die Abweichungen in Form und Zahl von Chromosomen zurückzuführen ist eine Anzahl von Missbildungen
  2. eine fehlhafte Reduktionsteilung ( ein Chromosom zu viel oder zu wenig )
  3. die Zellen sind meistens nicht lebensfähig
  4. wenn doch, geht der vermehrte oder verminderte Chromosomensatz in alle Zellen des neuem Organismus über
    die häufigsten:
Trisomie 21 (DownSyndrom, Mongolismus)
  1. es liegen 47 Chromosomen anstelle von 46 vor
  2. Ursache ein zusätzliches Chromosom 21
  3. Fehlentwicklung aller Organe und Gewebe (wachsen langsam und bleiben unreif, fehlgebildet und altern schneller)
Klinefelter Syndrom
  1. die Geschlechtschromosomenkombination XXY ( ein X Chromosom zu viel ist in allen Zellen vorhanden)
  2. Unfruchtbarkeit, Osteoporose,
  3. Hochwuchs mit zu kleinen Extremitäten(durch verzögertem Verschluss des Epiphysenwachstumshormonen)
Turner Syndrom
  1. bei weiblichen Menschen haben nur ein X Chromosom statt XX
  2. Minderwuchs und Infantilismus
  3. Defekte an inneren Organen wie Herz, Auge ,Ohr
  4. Sterblichkeitsrate im vorgeburtlichen Alter
  5. YO Individuen sind nicht lebensfähig (kein X Chromosom voerhanden)
  6. XXX Chromosomen - kein Unterschied der weiblichen Individuen von den XX
  7. XYY ("Kriminalitätssyndrom") (umstrittene Untersuchungen!)

ars medicina 06.07.2009, 15.36 | (0/0) Kommentare | PL

Meiose (Reifeteilung)

Meiose (Reifeteilung)
ist eine besondere Form der Zell- und Kernteilung in 2 Schritten zur Bildung von 4 Keimzellen
der Chromosomensatz wird vom diploiden zum haploiden Chromosomensatz reduziert Reduktionssteilung Meiose I
Halbierung der Chromosomen

Äquationsteilung - Meiose II
a). entspricht einer mitotischen teilung mit dem haploiden Chromosomensatz
b). die Trennung von Chromosomen in Chromatiden

ars medicina 06.07.2009, 15.28 | (0/0) Kommentare | PL

Zellteilung und Geschlechtsbestimmung Mitose

durch Zellteilung entstehen Tochterzellen deren Erbgut mit der Mutterzelle identisch ist = MITOSE
die Substanzen die die Mitose auslösen = MitogeneMitose5 Stadien der Zellteilung.



1. Zwischenphase ( Interphase)Phasen: G1-Phase (erster Abstand)
S-Phase (Synthese)
G2-Phase (zweiter Abstand)
a) Verdoppelung der DNS
b) Herstellung von Hormonen
c) die Chromosomen liegen in deiser Phase als Chromatin vor
2. Vorphase(Prophase)
a) Chromosomen werden als Fäden sichtbar
b) das Zentiol verdoppelt sich
c) bildet der Spindelapparat aus
3. Mittelphase(Methaphase)
a) der Spindelapparat ist abgeschlossen
b) die Chromosomen heften sich in ihrem Zentromer in der Äquatorialebene des Spindelapparates an
4. Nachphase
a) die Chromosomen spalten sich in zwei Hälften auf
b) die Chromatiden(Hälften) wandern zu entgegengesetzten Spindelpolen
c) jeder Chromatid ist ein vollständiges Chrmomosom der Tochterzelle
5. Endphase( Telophase)
a)der Spindelapparat löst sich auf
b) die Kernmembran erneuert sich aus Teilen des endoplasmatischen Retikulums
c) in den entstandenen Tochterzellen werden die entspiralisierten unsichtbar = Chromatind) die Zelle geht in die Interphase) wächst und übernimmt ihre Aufgaben und verdoppelt die Erbinformation für die nächste Mitose




die menschliche Zelle besitzt 22 Paare Autosomen
1 Paar Gonosomen (Geschlechtshormone)
° XX Chromosom - weiblich°XY Chromosom männlich
in den männlichen Geschlechtszellen befindet sich neben den Autosomen noch ein X- oder Y Chromosom
Die Eizelle enthält immer eine X Chromosom
ein Spermium ein X oder Y Chromosom
nach der Befruchtung bildet sich das Chromosomenpaar

ars medicina 06.07.2009, 15.26 | (0/0) Kommentare | PL

Proteinsynthese(Eiweißherstellung)

  1. Proteinsynthese (Eiweißherstellung - Hormone, Enzyme; Sekrete, Strukturproteine)
  2. die DNS bleibt immer im Zellkern
  3. Wenn bestimmte Eiweiße hergestellt werden sollen, reißt die DNS einen Reißverschluss auf und die mRNS-Molekülen(messenger RNS) kopieren diese Stelle
  4. nur die Kopien verlassen den Zellkern über die Kernporen und wandern in den Zellleib
  5. die Kopien legen sich an die Ribosomen an
  6. die Aminosäuren werden je nach Bauplan angelagert
  7. in einer Minute können Eiweiße gebildet werden die aus 150 Aminosäuren bestehen

ars medicina 06.07.2009, 15.15 | (0/0) Kommentare | PL

DNS Aufbau

  1. Desoxyribonukleinsäure oder deoxyribonucleic acid (engl.)oder acide désoxyribonucléique(fr.)
  2. ist ein Molekül (ein Polymer) aus einer Kette von Eiweißbestandteilen aufgebaut Desoxyribonukleotide und ist TRÄGER DER ERBINFORMATIONEN
  3. die Gene ligen auf den Chromosomen linear aneinander gereiht
  4. Das GRUNDgerüst besteht aus:zwei langen parallel verlaufenden Ketten
  • A) Dexoribose (Zuckergruppe)
  • B) Phosphatgruppedie durch Querverbindungen DOPPELHELIX zusammengehalten werden und zusätzlich spiralförmig aufgewunden sind
  1. Die Querverbindungen(Sprossen) - nach dem Gesetz der spezifischen Basenpaarung :
  2. ist ein Molekül (ein Polymer) aus einer Kette von Eiweißbestandteilen aufgebaut Desoxyribonukleotide und ist TRÄGER DER ERBINFORMATIONEN
  3. die Gene ligen auf den Chromosomen linear aneinander gereiht
  4. Das GRUNDgerüst besteht aus:zwei langen parallel verlaufenden Ketten

  1. Thymin wird durch Uracil ersetzt.
  2. Das Zuckerbestandteil beinhaltet RiboseAufgabe der RNS
  3. Strukturenelement der Ribosomen (ribosomale RNS)
    Kopie der DNS(messenger RNS)
  4. Transportmedium für Aminosäuren (TransferRNS)

Entstehung und Einteilung von Mutationen
  1. Spontanmutationen (Anstieg im Alter)
  2. Induzierte Mutationen verursacht durch Strahlen
  3. chemische Agenzien
  4. Umweltschäden
  5. Viren
Mutationsarten :
  1. Punktmutationen (Veränderung einer Base)
  2. Substitution (Austausch mit anderer Base)
  3. Addition (Hinzufügen einer Base, führt zu Leseraster-Verschiebung)
  4. Deletion (Eliminierung einer Base, führt zu Leseraster-Verschiebung)
  5. Triplett-Wiederholungen
  6. Blockmutationen (mehrere Nucleotide betroffen)

ars medicina 06.07.2009, 15.08 | (0/0) Kommentare | PL

Chromosom(gr: chromos(Farbe) soma (Körper)

  1. Ein Chromosom ist ein langer, kontinuierlicher Strang aus Desoxyribonukleinsäure DNA
  2. Ein Chromosom ist ein langer, kontinuierlicher Strang aus Desoxyribonukleinsäure DNA
  3. Chromosomen liegen in verschiedenen Spiralisierungszuständen vor
  4. treten paarweise im Zellkern auf
  5. 23 Chromosomenpaare (DIPLOIDEN CHROMOSOMENSATZ) befinden sich im menschlichen Erbgut (46 einzelne Chromosomen)
  6. 22 identische Paare (Autosomen)
    1 nicht identisches Chromosomenpaar (heterosomen, Gonosomen) - 2 nicht identische Geschlechtschromosomen (Gonosomen)
  7. die Hälfte stammt aus der müttelichen Eizelle die andere Hälfte stammt aus der väterlichen Samenzelle
  8. reife Geschlechtszellen erhalten 23 Chromosomen (haploiden Chromosomensatz)

ars medicina 06.07.2009, 14.47 | (0/0) Kommentare | PL

Zytoplasma | Cytoplasma



Zytoplasma = der gesamte Zellinhalt
  1. Alle Organellen lassen sich im Zytoplasma nachweisen.
  2. Die Organellen werden dabei von Zytoplasma umgeben.
  3. Im Zytoplasma befinden sich dazu noch die verschiedensten Enzyme, Nährstoffe und Proteine die ein funktionieren der Zelle erst ermöglichen.
  4. Diese Stoffe müssen erst durch das Zytoplasma um an den entsprechenden Organellen zu gelangen.
  5. Das Zytoplasma einer Pflanzenzelle ist durch ihre große Vakuole (Tonoplast) nach innen begrenzt, nach Außen wird es durch das so genannte Plasmalemma abgegrenzt.Das Zytoplasma wird in drei Teile aufgeteilt:
  1. den Zellorganellen die bei den Eukaryonten vorkommen

  2. der Zellflüssigkeit selbst die verschiedene Elektrolyte in sich trägt

  3. dem Zytoskellet

ars medicina 06.07.2009, 14.32 | (0/0) Kommentare | PL

Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.

©Hippokrates



Es gibt immer etwas was uns mitten ins Herz trifft bis seine Häute in Fetzen liegen.

©zeitlos

LeonardoFoetus.png



Links
RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3
Creative Commons License
ars medicina von D.Frank/d.m.R steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Unported Lizenz.
Beruht auf einem Inhalt unter ars-medicina.designblog.de.
Über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse erhalten Sie möglicherweise unter http://ars-medicina.designblog.de/startseite/home..../.