Eifersucht hat nicht viel mit der Geschlechterliebe zu tun; sie beschreibt eher den Abgrund zwischen der Realität und dem Wahn.
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Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Medizin
Zellkern - Kernplasma - Kernsaft(Karolymphe)
- eine eiweißhaltige Flüssigkeit in der sich Chromosomen und Kernkörperchen befinden
ars medicina 06.07.2009, 14.27 | (0/0) Kommentare | PL
Zellkern - Kernmembran
- ist eine Doppelmembran oder Biomembran
- Sie ist ein Teil des Endoplasmatischen Retikulums und grenzt den Zellkern von der umgebenden Cytoplasma ab
- In der Kernhülle befinden sich zahlreiche Kernporen die für den Sauerstoffaustausch zwischen Kernplasma und Zellplasma zuständig sind
- Während einer Kernteilung wird die Kernhülle aufgelöst und bildet sich in den Tochterzellen neu
ars medicina 06.07.2009, 14.23 | (0/0) Kommentare | PL
Zellkern - Nukleus
- in der Cytoplasma liegender Kern
- durch die Doppelmembran des Zellkerns abgegrenzt
- die Zellinformation Desoxyribonukleinsäure wird ist mittels der DNS gespeichert ( ADN acide désoxyribonucléique ;Französisch, DNA deoxyribonucleic acid; englisch)
- ist das Steuerungszentrum der Zelle
- bei den Erythrozyten fehlt der Zellkern
- mehrere Zellkerne haben die : - Leberzellen
- Osteoklasten(Knochensubstanzabbauende Zellen)
- langen Muskelfasern der quergestreiften Muskulatur
ars medicina 06.07.2009, 14.20 | (0/0) Kommentare | PL
Zellorganellen - Desmosomen(Haftstellen)
- haarartige Zellfortsätze ( Schmale Ausstülpungen des Cytoplasmas)
- innen von einem besonderen Muster röhrenartiger Mikrotubuli durchzogen
sind beweglich - ruderartiges Schlagen dient zur Fortbewegung der Zelle (Wellenartig 25/s über der Zelloberfläche)
- dem Transport von Partikeln und Flüssigkeiten innerhalb eines Organismus
- Vorkommen in Körperhohlräumen, z.B Darm, Eileiter und Atmungstrakt
ars medicina 06.07.2009, 14.15 | (0/0) Kommentare | PL
Zellorganellen - FLIMMERHAARE(Kinozillien)
- haarartige Zellfortsätze ( Schmale Ausstülpungen des Cytoplasmas)
- innen von einem besonderen Muster röhrenartiger Mikrotubuli durchzogen
- sind beweglich
- ruderartiges Schlagen dient zur Fortbewegung der Zelle (Wellenartig 25/s über der Zelloberfläche)
- dem Transport von Partikeln und Flüssigkeiten innerhalb eines Organismus
- Vorkommen in Körperhohlräumen, z.B Darm, Eileiter und Atmungstrakt
ars medicina 06.07.2009, 14.08 | (0/0) Kommentare | PL
Zellorganellen - MIKROVILLI(Kleinzotten)
- fingerförmige Ausstülpungen an der Zelloberfläche um die Resorbtionoberfläche zu vergrößern und bilden eine Barriere, die das jeweilige Organ von der Umgebung abgrenzt
ars medicina 06.07.2009, 13.58 | (0/0) Kommentare | PL
Zellorganellen - MIKROTUBULI
- röhrenförmig (dünner, hohler, fadenförmiger Struktur) aus Tubulin (ist ein Protein) gebildet
- Einzelne α- und β-Tubulinmoleküle bilden die Bausteine der Mikrotubuli
- Sie sind Zelleinschlüsse und bilden ein Gerüst, um die Form der Zellen zu wahren.
- Der Abbau der Tubulin-Moleküle am Ende der Centromer -Mikrotubuli des Spinderapparates spielt eine wichtige Rolle bei der Chromosomenverteilung der Mitose und Meiose
- spielt eine wesentliche Rolle in der Krebsbekämpfung (In der Chemotherapie werden Medikamnete eingesetzt die den Aufbau der Mikrotubuli zerstören
- Da sich der Spindelappatat ohne Mikrotubuli nicht entwickeln kann, könnne sich Krebszellen und auch andere teilbare Zellen nicht teilen (Mitose)
ars medicina 06.07.2009, 13.49 | (0/0) Kommentare | PL
Zellorganellen - GOLGI APPARAT (Entdecker Camillo Golgi)
- in der Nähe des Zellkern liegende Doppelmembransäckchen in Stapeln aufeinander - DIKTOSOMEN
- Die Gesamtheit der Diktosomen bilden den Golgi -ApparatÂ
- im Golgi Apparat werden Lysosomen gebildetÂ
- transportiert die im rauhen enodplasmatischen Retikulum gebildete Eiweißstoffe zur Zellmembran
- transportiert die in den Ribosomen gebildeten und dem rauhen endoplasmatischen Retikulum abgegebenen eiweiße in Vesikeln zur Zellmembran
- schützt die Zelle vor aggressiven Stoffen(Eiweißverdauende Enzyme)
- Die wesentlichen Aufgaben der Dictyosomen sind Synthese, Anreicherung und Transport von Sekretstoffen (Schleimstoffen, ätherischen Ölen, Verdauungssekreten).
- Außerdem sind sie an der Bildung von Polysacchariden (Vielfachzucker) für den Aufbau von Zellwänden beteiligt
ars medicina 06.07.2009, 13.38 | (0/0) Kommentare | PL
Zellorganellen - RIBOSOMEN und LYSOSOMEN
Ribosomen
- entstehen: im Zellkern, in Vorstufenform im Nukleus
- Ribosomen bestehen aus Proteinen und RNA.
- Eine Gruppe von Ribosomen, die durch die mRNA verbunden sind, nennt man Polyribosom oder Polysom.
- Während ein Ribosom an der mRNA entlangläuft, liest es den Code, also die Sequenz der Basen in den Nucleotiden der mRNA, ab.
- bei dieser Translation
- wirkt ein dritter Typ von RNA-Molekülen mit, die Transfer-RNA (tRNA), die an einem anderen Abschnitt der DNA gebildet wirdAuf einer Seite jedes tRNA-Moleküls befindet sich eine Stelle, an die sich eine Aminosäure anheften kann. Auf der anderen liegt ein Nucleotidtriplett, das zu einer anderen Nucleotid-Dreiergruppe (dem Codon) in der mRNA komplementär ist.
- Deshalb kann das Triplett der tRNA (das man auch Anticodon nennt) das Codon in der mRNA erkennen und sich daran anlagern. Die Sequenz Uracil-Cytosin-Uracil (UCU) in der mRNA zieht beispielsweise das Anticodon Adenin-Guanin-Adenin (AGA) in der tRNA an.
Aufgabe: Translationssysteme, am ER für exportable Proteine und im Zytoplasma für zelleigene Proteine.
Lysosomen
- Vesikel - membranverschlossen von unterschiedlicher Gestalt
- beinhalten Enzyme
- lösen überflüssiges Material in der Zelle auf ( Baktereien, Viren, abgestorbene Zellorganellen)
- die Abbaustoffe werden erneut für den Zellaufbau verwendet
ars medicina 06.07.2009, 13.26 | (0/0) Kommentare | PL
Das ALLES oder NICHTS - Gesetz
- besagt, dass es bei einer Nerven-oder Muskelzelle als Antwort bei einem Reiz entweder zu einem vollständigen oder zu gar keinem Aktionspotential kommt
- damit der Reiz ausgeköst werden kann muss der Impuls einen Schwellenwert übersteigen
Dendriten die unterhalb des Schwellenwertes liegen, ragieren auch auf Reize . - Nerven sumieren die Reize zeitlich und räumlich
- Ab einem bestimmten Schwellenwert verläuft die Errregung entlang der Nervenfaser - in gleicher Größe und Form
- bei einem starken Reiz laufen pro Sekunde bis zu 300 Impulse über den Nerv
ars medicina 06.07.2009, 11.44 | (0/0) Kommentare | PL
Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.
©Hippokrates
Es gibt immer etwas was uns mitten ins Herz trifft bis seine Häute in Fetzen liegen.
©zeitlos
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